Ramsch und alter Krempel gehören ja einfach zu Prenzlauer Bergs Straßen. Richtig unappetitlich wird es aber, wenn im Kiez regelrechte Müllkippen entstehen. Wie am S-Bahnhof Greifswalder Straße.
Alltag
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Späti-Verkäufer können aufatmen: Die Raubserie in Prenzlauer Berg ist aufgeklärt. Die Polizei nahm einen 22-Jährigen fest. Er hat gestanden, seit Mitte Januar mehrere Überfälle begangen zu haben.
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Sie kennt hier jeden Strauch und jede Häuserecke: Doris Kuhlmann ist 72 und waschechte Prenzlauer Bergerin. Wir beschreiben sie in unserer Wochenpost. Außerdem gibt einen neuen Still-Streit. (Mitglieder-Ausgabe)
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Von Zeitdokumenten und einem Comic über die Wendezeit bis zum Wiederkäuen des ewigen Latte-Macchiato-Klischees: Wir haben Bücher über unser Viertel gesammelt und hoffen auf mehr. Welche gehören noch dazu?
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Diese Beiden kennen Prenzlauer Berg wie ihre Westentasche: Doris Kuhlmann und Jacqueline Franz sind hier geboren und fühlen sich nach wie vor pudelwohl. Wir waren mit ihnen spazieren.
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Sind unsere Politiker alles Schnarchnasen, die verpennt haben, dass Prenzlauer Berg wächst und wir neue Schulen brauchen? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Was bedeutet das Bevölkerungswachstum Berlins für Prenzlauer Berg – das wollen wir wissen und brauchen dafür Sie und Dich. Wir starten eine Leserumfrage. Sie soll Ausgangslage für weitere Recherchen sein.
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Mit der Möglichkeit, Geflüchtete in unangemeldeten Ferienwohnungen unterzubringen, beschäftigen wir uns in dieser Woche. Außerdem geht es um Räuber in Spätis, das vermutliche Ende der Straßen-Kühlschränke und Brot im Theater. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die NPD hat gestern Abend in Prenzlauer Berg und Weißensee demonstriert. Bei den Gegendemonstrationen kam es teils zu Ausschreitungen. Zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt.
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In unseren Zitaten aus dem Netz geht es dieses Mal um Wahlkampf mit Schrippen und Weckle, um das Chaos im Bürgeramt als Podcast, um Mucke von DJ Direx und den Stadtrat-Ausspruch: „Es kribbelt.“