… in Prenzlauer Berg berlinweit die meisten Fahrräder geklaut werden? Für Teil drei unserer Gerüchteküche wühlen wir uns durch die Berliner Kriminalitätsstatistiken.
Alltag
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In dieser Woche sind wir sportlich und aktiv: Wir spielen Pingpong um einen Stadtrat und pflanzen Obstbäume. Außerdem geht es um hilfsbereite Nachbarn und einen klugen Rabbiner (Mitglieder-Ausgabe).
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Durch ein Feuer ist das komplette Vorderhaus der Korsörer Straße 8/1 unbewohnbar geworden. Eine Familie hat alles verloren. Spontan haben sich Nachbarn zusammengefunden, um Spenden zu sammeln.
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Update: Vier Unbekannte haben vor kurzem an der Husemannstraße einen 17-jährigen Afrodeutschen zusammengetreten. Der Junge musste an der Schulter operiert werden. Jetzt bittet der Staatsschutz um Mithilfe.
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Gleich vorneweg: Es geht hier weder um Katzenbabys noch um feuchtfröhliche Eskapaden am Morgen. Dafür aber um alles Wichtige, das in dieser Woche in Prenzlauer Berg los war. (Mitglieder-Ausgabe)
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Ahmad Denno ist Initiator der ersten arabischsprachigen Plattform für Geflüchtete in Berlin. Im Gespräch erzählt der 25-Jährige von seiner Zeit in Notunterkünften und warum es ihm gerade in Prenzlauer Berg so gut gefällt.
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In dieser Woche haben wir das coolste Kloster im Kiez besucht. Außerdem: Ein rassistischer Angriff auf einen Jugendlichen, die Fortsetzung einer Fehde und ein Gesetz, das seinen Zweck verfehlt.
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Die Eigentümer erstritten vor Gericht eine private Mauer. Einen Zugang zum öffentlichen Park wollen sie trotzdem. Anwohner sind empört. Kommt nicht in die Tüte, sagt der Stadtrat.
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Diese Wochenpost fragt den neuen Bürgermeister, wie es in den nächsen fünf Jahren wietergeht. Außerdem berichten wir von Zoff um den Verkehr am Arnimplatz und die Mauer im Hirschhof (Mitglieder-Ausgabe).
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Clowns im Publikum, Tröten, Plakate, Zwischenrufe – und nach fünf Wahlgängen immer noch kein Stadtrat. Von Action und Aufruhr in der Bezirkspolitik berichtet diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)