In dieser Woche haben wir uns in die Zeitmaschine gesetzt und reisen von den 80er Jahren in der Hufelandstraße schnurstracks in die Zukunft an der Eliaskita, der Pappelallee und der Winsstraße.
Alltag
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In der Winsstraße 18 und der Pappelallee 45 sind zwei Wohnhäuser geplant. Die Supermärkte bleiben im Erdgeschoss. Baubeginn soll wahrscheinlich im Herbst sein.
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In dieser Woche sind alle Plätze besetzt: Im Pankower Bezirksamt, in den Kitas und bei einer Infoveranstaltung zum Bauprojekt in der Michelangelostraße. Außerdem sollen mehr Touristen nach Pankow kommen. Könnte eng werden!
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Wir hätten am liebsten nur von Sonne, Eis und Blütenpracht geschrieben, aber die Wohnungssituation in Prenzlauer Berg lässt uns auch diese Woche nicht los. Außerdem gehts um Architektur und darum, wie unser Stadtplan aussähe, wenn Berlin Aleppo wäre.
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Das völlige Umkippen des kleinen Teichs im Thälmannpark konnte noch einmal verhindert werden, dank Ehrenamtlichen und Spenden aus der Bevölkerung. Trotzdem sind fast alle Fische tot.
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Dunkelgrau, Metall, Beton – wir haben die architektonischen Neuzugänge in Prenzlauer Berg unter die Lupe genommen und einen Experten befragt.
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Die Mieter des denkmalgeschützten Hauses in der Prenzlauer Allee 45 fürchten um ihre Wohnungen, denn das Gebäude soll verkauft worden sein: an einen „entwicklungsfreudigen Investor“, wie es heißt.
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Eine Urprenzlauerbergerin, die in ihr Kinderzimmer zurückkehrt, ein Rentner, der einem Neubau den Kampf ansagt, und Pankows jüngster Politiker – diese Wochenpost handelt von drei Menschen.
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25 Jahre nach dem Auszug aus der Lychener Straße 19 kehrt Katharina Vollus zurück in ihr Kinderzimmer – um im jetzigen Seminarraum Workshops zu leiten.
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Immer wieder haben unsere Leser gefragt, was aus der seit Jahren verrottenden Altbauruine in der Kopenhagener Straße 13 werden soll. Wir haben recherchiert und sind selbst ganz überrascht, was dabei rauskam.