Beim Einkaufen die Welt retten – um nicht weniger geht es im Unverpackt-Laden „Der Sache wegen“. Wir haben nachgehakt.
Alltag
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Zum Frauentag holen wir diese Woche die Pankower Politikerinnen ans Mikrofon. Außerdem: Das Bermuda-Dreieck der Planungsideen und einen leidenschaftlichen Prenzlauer-Berg-Forscher.
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Auch 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts feiert die Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) noch immer – meistens – eine Pimmel-Party.
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Stephan Müller will die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Prenzlauer Berg vermitteln. Dafür hat er das Festival Prenzlauerberginale erdacht – und macht an Wochenenden Sauna-Aufgüsse in der Rykestraße!
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Auf der Werneuchener Wiese soll eine modulare Unterkunft für Geflüchtete entstehen. Der Bezirk hat Widerspruch eingelegt: Der Standort sei „nicht realisierbar“.
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Wir konnten mit den Namenswitzen gar nicht mehr aufhören: In dieser Woche drehte sich in der Redaktion alles um die häufigsten – und die ausgefallensten – Vornamen in Pankow. Außerdem: Ein Festival für Prenzlauer Berg und ein Trauerspiel am Alten Schlachthof.
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So könnte es auf Prenzlauer Berger Spielplätzen bald klingen, verrät die Liste der Kindernamen 2017. Allerdings nur in Ausnahmefällen: Die meisten Pankower Eltern sind bei der Namensgebung wahre Puristen.
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Die Prenzlauerberginale zeigt von 27. Februar bis 20. März Filme, Musik und Kunst aus und über Prenzlauer Berg im Babylon Mitte.
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Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war: Parkplätze, Baupläne und Graffiti + ein Theater-, ein Literatur- und ein Filmfestival + Mordverdacht, Robben & Wientjes und die Haltestellen der M1.
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Mehr legale Flächen für Graffiti wollten unsere Bezirkspolitiker erreichen, zum Beispiel im Mauerpark. Doch das Bezirksamt sagt: Jein.