Die Radfahrer-Saison beginnt. Doch Nachwirkungen des Winters sieht man dem beliebtesten Verkehrsmittel in Prenzlauer Berg oft an. Die Alternative heißt: selber fit machen oder zur Frühlings-Inspektion schicken.
Alltag
-
-
Wie drei junge Gründer aus Prenzlauer Berg auf die Idee kamen, Stahlküchen von einem Medizinmöbel-Hersteller produzieren zu lassen.
-
In einer Wurfsendung fordert der Investor der Choriner Höfe Anwohner auf, als Hausmeister anzuheuern und wirbt für Umsiedlungen nach Hohenschönhausen – angeblich. Denn der Flyer ist eine Fälschung.
-
Die Bemühungen des Bezirksamts Mitte zum Erhalt zweier alter Bäume in der Kastanienallee 63 blieben ohne Erfolg – am Samstag wurden sie für ein Neubauprojekt gefällt.
-
Eineinhalb Jahre haben die jungen Eltern Max und Valentina einen Papierkrieg um staatliche Unterstützung ausgefochten. Und am Ende kapituliert.
-
Wie die teilweise zur Berlusconi-Holding Fininvest gehörende Privatbank August Lenz vom eklatanten Mangel an Geldautomaten in Prenzlauer Berg profitiert.
-
Am Wochenende wurden die Schaufenster von „Next Estate“ in der Kollwitzstraße mit Pflastersteinen beworfen. War eigentlich das „KolleBelle“ gemeint?
-
Bis Ende 2012 sollen alle Berliner Haushalte eine orangene Werstofftonne bekommen. In vielen Hinterhöfen in Prenzlauer Berg steht sie schon jetzt.
-
Auch wer nicht in einem großen Betrieb arbeitet und jeden Mittag in die Kantine darf, muss essen. Nur wo? Wir hätten da ein paar Vorschläge.
-
Auch in Prenzlauer Berg werden immer mehr Wohnungen als Ferienwohnungen an Touristen vermietet. Das verstärkt die Wohnraumknappheit und verärgert die Hoteliers.