Der Stadtentwicklungssenator ist neu, aber die Ablehnung eines Einkaufszentrums auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Pankow bleibt: Kurt Krieger hat erneut eine Absage kassiert.
Alltag
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Im April fährt in Prenzlauer Berg weder die Ringbahn noch die U2. Verkehrsexperten prognostizieren einen Verkehrsinfarkt, vor allem an der Ecke Wichertstraße/Schönhauser Allee.
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Des einen Freud ist des anderen Leid? Oh ja, vor allem in Prenzlauer Berg! Doch es gibt auch ein paar Dinge, die fast alle doof finden.
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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Mobil sind fast alle in Prenzlauer Berg. Das wäre auch kein Problem, gäbe es genügend Platz für all die Autos, Radfahrer, Fußgänger und Straßenbahnen. Gibt es aber nicht.
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Nicht nur zur Weihnachtszeit spielt Essen eine große Rolle, auch das ganze Jahr über gab es viel Schmackhaftes im Kiez zu entdecken. Und nein, es ging nicht immer nur um Milchkaffee.
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In der Synagoge wird an diesem Freitagabend nicht nur Sabbat gefeiert, sondern auch Chanukka, das Lichterfest.
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Die Linksfraktion will die Anwohner bei Fällungen in Zukunft früher informiert wissen. Deshalb soll es auch bald einen „Atlas der botanischen Vielfalt“ in Pankow geben.
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Einmal in der Woche treffen sich die Patienten der geriatrischen Station des Klinikums am Friedrichshain zum Erzähl-Salon. Selbst zur Weihnachtszeit ist jede ihrer Geschichten auch eine vom Krieg.
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Ungewohnte Einigkeit bei den engagierten Bürgern am Mauerpark: Der Senat soll Geld vorschießen für die Erweiterung. Sind die Streitigkeiten damit beendet?