Dem Bezirk wachsen die Reinigungskosten über den Kopf. Geld sollen jetzt Automaten für Eintrittskarten bringen. Eine Zahlpflicht ist nicht angedacht.
Alltag
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Die Prenzlauer Bergerin Brigitte Groß ist Unternehmerin des Jahres. Die Jury würdigte die innovative Geschäftsidee.
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Der Schülerladen „Komet“ wird von Eltern am Teutoburger Platz organisiert, er ist einer der letzten in Berlin. In spätestens einem Jahr wird es ihn wohl nicht mehr geben.
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Am Freitag beginnt die Fußball-EM. Wer die Spiele nicht zu Hause allein vor dem Fernseher anschauen will, für den gibt es auch in diesem Jahr wieder Möglichkeiten zum Public Viewing im Kiez.
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Einst war das Planetarium im Thälmann-Park ein Renommier-Objekt der DDR-Führung. Seitdem sind 25 Jahre ins Land gegangen, doch unter dem Sternenhimmel blieb die Zeit stehen.
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In der Malmöer Straße entsteht ein alternatives Hausprojekt – trotz Gentrifizierung. Ein Besuch bei den zukünfigen Kommunarden zwischen S-Bahn-Ring und BSR-Hof.
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Elternvertreter wurden zum Rücktritt aufgefordert. Die Kita-Geschäftsführung begründet den Schritt mit destruktiver Elternarbeit.
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Am 16. Juni öffnen die Berliner Wasserbetriebe ihre Kanaldeckel und laden ein zur Reise in die Unterwelt. Wir verlosen 20 x 2 Karten für eine Tour durch die Kanäle des Prenzlauer Bergs.
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Facebook gefällt die Berlin-Seite nicht mehr – und wird sie vielleicht bald löschen. Die Stadt will das nicht hinnehmen. 1,3 Millionen Fans hat man schließlich mühsam gesammelt.
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Berlins erfolgreichste Unternehmerinnen kommen aus Prenzlauer Berg. Sie heißen Katrin Rohnstock, Barbara Jaeschke und Brigitte Groß und sind alle für den Titel „Unternehmerin des Jahres“ nominiert.