Räucherstäbchen, Gebetsmühlen, Dalai Lama – das alles hat das Buddhistische Zentrum in der Milastraße nicht. Trotzdem wird dort der tibetische Glaube gepflegt, nach der Schule eines dänischen Rentners.
Alltag
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Das Zeiss-Großplanetarium an der Prenzlauer Allee feiert in dieser Woche seinen 25. Geburtstag. Ein guter Grund, mal kurz zurückzublicken, aber auch voraus, kurz: für eine Festrede.
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Kommende Woche beginnt wieder der Unterricht. Für viele Lehrer in Prenzlauer Berg bedeutet das lästiges Parkplatzsuchen. Zum Glück liegt die Lösung nahe.
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Die Schönhauser Allee vergrault ihre kleinen Geschäfte. Die Gentrifizierung frisst ihre Kinder, könnte man meinen. Doch statt Prada-Filialen folgt erstmal nur der Leerstand. Das ist ein Problem.
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An der Schönhauser Allee stehen die Geschäfte leer. Gerade kleine Unternehmer können die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen, finanzstarke Nachfolger fehlen. Eine Straße im Umbruch.
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Tiefsitzende Ressentiments sind ja schön und gut. Aber man darf sich dabei nicht verheddern. Mehr Disziplin also!
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Weil die Berliner sich mittlerweile lieber platzsparend beerdigen lassen, muss ein Drittel der Friedhofsfläche abgewickelt werden. In Prenzlauer Berg wird so begehrtes Bauland frei.
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Stefan Raab präsentiert in der Schmeling-Halle die Bands des morgigen Bundesvision-Songcontests. „Stück für Stück“. Die Sänger machen Faxen, und alle schwitzen. Ortstermin.
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Das Bild von den Müttern, die mit dem Kinderwagen durch Prenzlauer Berg ziehen und zwischendurch Latte Macchiato schlürfen, könnte bald der Vergangenheit angehören.
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Der Bund der Steuerzahler kritisiert Pankows neueste Straßen-Kunst. Der Bezirk solle lieber erstmal seine Gehwege sanieren, meint er.