Rassistische Überfälle in Prenzlauer Berg provozieren impulsive Reaktionen. Zum Beispiel eine Demo in der Schönhauser. Die Szene im Kiez wird das kaum beeindrucken.
Thomas Trappe
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Ein Zusammenschluss von Party-Veranstaltern will damit gegen die Schließung des Hauses in der Pappelallee demonstrieren.
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Zu diesem Schluss jedenfalls kommt ein neuer Statistik-Bericht. Die Schere zwischen Arm und Reich sei im Bezirk auffallend gering.
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Im April fährt in Prenzlauer Berg weder die Ringbahn noch die U2. Verkehrsexperten prognostizieren einen Verkehrsinfarkt, vor allem an der Ecke Wichertstraße/Schönhauser Allee.
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Des einen Freud ist des anderen Leid? Oh ja, vor allem in Prenzlauer Berg! Doch es gibt auch ein paar Dinge, die fast alle doof finden.
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Mobil sind fast alle in Prenzlauer Berg. Das wäre auch kein Problem, gäbe es genügend Platz für all die Autos, Radfahrer, Fußgänger und Straßenbahnen. Gibt es aber nicht.
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Nachdem der Bezirk es aufgegeben hat, für eine Grünfläche im Nordhof zu kämpfen, sind Nachbarn am Teutoburger Platz „entsetzt“. Die geplante Bürgerbeteiligung birgt Konfliktpotenzial.
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Der Vertrag für das Bad in der Oderberger Straße ist unterschrieben, Summen wurden nicht genannt. In zwei Jahren soll es saniert sein – nach historischem Vorbild.
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Die Verwaltung will transparenter werden. So jedenfalls hört man es von der Pankower Verwaltung und Lokalpolitikern. Eine Bestandsaufnahme.
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Das Bezirksamt sagt, eine Verkehrsberuhigung koste Millionen. Nun will man nach Kompromissen schauen. Vielleicht.