Wenn kein Geld vom Senat kommt, muss das Kulturareal aufgegeben werden, sagt die Verwaltung. Ein Verkauf des kommunalen Parkgrundstücks wird nicht mehr ausgeschlossen.
Thomas Trappe
-
-
Die französische Hauptstadt ist so groß wie unser Bezirk Pankow. Das ist doch mal eine Ansage.
-
Im Verwaltungsgebäude in der Fröbelstraße könnten bald Wohnungen entstehen. Im Gespräch ist ein Genossenschaftsmodell.
-
Ein Pirat bezweifelt das. Tatsächlich scheint die gesetzlich vorgeschriebene Löschung von Daten in Pankow nicht umsetzbar.
-
Gegen die Kürzungspläne des Bezirks im Kulturbereich formiert sich Widerstand. Inzwischen zahlen die Künstler, um spielen zu dürfen – und starten eine Petition.
-
Wenn im April Ringbahn und U2 still stehen, sollen mehr Straßenbahnen fahren und extra Busspuren eingerichtet werden. Kein leichtes Unterfangen.
-
Am Landgericht begann heute der Prozess gegen den Kinderwagen-Zündler. Der Angeklagte bestreitet, dass er aus Schwabenhass gehandelt habe. Und berichtet von seiner 100-Stunden-Arbeitswoche.
-
Nebenstraßen in Prenzlauer Berg sind für Rollstuhlfahrer im Winter Tabu. Viele können bei Schneefall die Wohnung gar nicht erst verlassen.
-
Wegen der ungewissen Haushaltslage gibt es in kommunalen Einrichtungen nur noch eingeschränktes Programm. Ein Übergangsstadium, das bis Weihnachten anhalten könnte.
-
Das Land kürzt Zuschüsse. Und Pankows Bürgermeister ist sauer: Auf den Senat und auf die eigenen Leute. Dem Bezirk droht kein Kulturkampf, sondern eine regelrechte Schlacht.