Ein paar der Tiere ist man mittlerweile gewöhnt. Doch zwölf Beine auf einem Fleck sind für sensible Flanierer doch zu viel.
Thomas Trappe
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Verwaltung und Investor haben erstmals offiziell dargelegt, wie es mit der Bebauung und Erweiterung des Parks weitergeht. Und versprochen, dass Prenzlauer Berg keine Baustellenzufahrt wird.
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Nächste Woche tagt die Bezirksverordnetenversammlung Mitte. Wegen des Mauerparks wird mit viel Publikum gerechnet. Ab heute gibt’s Tickets.
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Aus Angst vor sexueller Gewalt gegen Kinder sollen Ehrenamtliche rigider kontrolliert werden, fordern Bezirkspolitiker. Kritiker fürchten, dass so Engagierte verprellt werden.
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Protestierende Pankower Rentner halten die Kommunalpolitik auf Trab. Ganz nett anzusehen. Die Arbeit für andere Senioren, zum Beispiel in Prenzlauer Berg, bleibt dabei aber auf der Strecke.
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Zweiter Anlauf für die Protestierer. Eine Sondersitzung wird einberufen. Auch die Senatsverantwortlichen wollen sich stellen – vielleicht.
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Eine Erschließung der neuen Wohnanlage über Prenzlauer Berg soll per Bebauungsplan verhindert werden. Auch juristische Schritte werden jetzt ausdrücklich empfohlen.
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Eigentlich war der Streit um die Sanierung der Gleimstraße 52 beigelegt. Doch unter der Oberfläche gärt der Konflikt zwischen Investor und Mietern weiter, eine erneute Eskalation erscheint unvermeidbar.
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Für das Kulturareal im Thälmannpark wird ein neuer Name, ein neues Image und Geld gesucht. Kultur muss auch was einspielen, heißt das Motto.
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Das Wohnprojekt Marthashof in der Schwedter Straße wirbt damit, den riesigen Innenhof auch anderen Anwohnern zur Verfügung zu stellen. Doch das Versprechen wird nicht gehalten.