In Prenzlauer Berg gibt es 30 Hektar Kleingärten. Seit hundert Jahren Zuflucht für Städter mit Landsucht. Doch wie lange noch?
Thomas Trappe
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Mit den schlängelnden Spuren von Brauern, Hip Hop in der DDR und einer brisanten Koproduktion.
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Am Kollwitzplatz müssen Immobilienbesitzer bis Jahresende Ausgleichsbeiträge zahlen. Manche sind partout nicht ausfindig zu machen. Vor allem in Griechenland sind viele Briefe unzustellbar.
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Der Bezirk kann in der Innenstadt kaum noch Sozialwohnungen zahlen. In Prenzlauer Berg sehen Kommunalpolitiker die Lösungen in den ehemaligen Sanierungsgebieten.
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Kommende Woche beginnt wieder der Unterricht. Für viele Lehrer in Prenzlauer Berg bedeutet das lästiges Parkplatzsuchen. Zum Glück liegt die Lösung nahe.
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Tiefsitzende Ressentiments sind ja schön und gut. Aber man darf sich dabei nicht verheddern. Mehr Disziplin also!
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Der Senat lässt prüfen, ob die Verwaltungsräume in der Fröbelstraße „verdichtet“ und die Gebäude zur Hälfte als Wohnraum genutzt werden können. Das Amt soll dabei an seinem Standort bleiben.
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Die Verhandlungen mit einem neuen Eigentümer sind fast abgeschlossen. Die bestehende Nutzung sei aber für mindestens zehn Jahre gesichert, sagt Klaus Wowereit. Aber was kommt danach?
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Stefan Raab präsentiert in der Schmeling-Halle die Bands des morgigen Bundesvision-Songcontests. „Stück für Stück“. Die Sänger machen Faxen, und alle schwitzen. Ortstermin.
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Der Bezirk will sein Vorkaufsrecht für Immobilien nutzen, um die Preistreiberei im Wohnungsmarkt zu stoppen. Weitere Maßnahmen zur Regulierung sind geplant.