In Prenzlauer Berger Höfen wird gerade gebaut und gepflanzt. Ein Förderprogramm für die Stadtökologie.
Thomas Trappe
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In der Gleimstraße 52 gibt es offiziell einen Sanierungs-Kompromiss zwischen Mietern und Eigentümer. Trotzdem ist die Lage angespannter als zuvor.
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Im Prenzlauer Berger Flüchtlingsheim gibt es nicht genügend warme Kleidung. Vor allem Kinder sind betroffen. Die Verwaltung bittet um Spenden.
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Die Bezirksverordneten wollen mehr Bürgerbeteiligung, sagen sie. Projektgruppen sollen jetzt einen „Instrumentenkasten“ entwickeln.
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In Sanierungsgebieten kümmern sich Betroffenenvertretungen um die Sorgen von Anwohnern. Jetzt kriegen sie kein Geld mehr. Es gehe zu oft nicht um Sanierungsfragen, wird moniert.
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Die Verwaltung gestaltet den Thälmann-Park neu. Das ist eine Illusion. In ein paar Jahren ist hier alles schick durchsaniert. Ein Szenario.
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Die Südtiroler Band Frei.Wild spielt im Velodrom. Die Gruppe ist auch unter Rechtsextremisten sehr beliebt.
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Der Mauerstreifen an der S-Bahn-Station Bornholmer ist eine „innerstädtische Oase“. Eine Initiative fordert jetzt, dass diese wieder eröffnet wird.
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Ein Mehrstöcker mit 77 Wohnungen entsteht. Die Hälfte davon Eigentumswohnungen. Der Thälmannpark könnte damit bald von Appartementhäusern umschlossen sein.
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In Prenzlauer Berg gibt es unzählige illegale Ferienwohnungen. Hundert, tausend, viel mehr oder viel weniger? Das Bezirksamt hat keine Ahnung.