Zwei Anwohner der Kopenhagener Straße treiben das Ordnungsamt vor sich her. Es soll gegen Blumen, Bänke und Flohmärkte vorgehen. Das Amt ist machtlos – es muss durchgreifen.
Thomas Trappe
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Die Senatsverwaltung sichert zu, dass die Parzellen in Pankow nicht angetastet werden. Bis 2020. Für eine Weißenseer Mini-Anlage gibt es eine Verlängerung der Schutzfrist.
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Morgen werden nun doch keine Bücher von Amts wegen aussortiert. Der Stadtrat will mit dem Bibliotheksverband Gespräche führen.
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Die Tucholsky-Bibliothek soll Bücher aussortieren. Das bringt sie in Existenznot. Sie ruft die Leser deshalb zur Hilfe. Der Bibliotheksverband weiß nicht, was das soll.
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Am 17. Juni 1953 protestierten hunderttausende DDR-Bürger gegen das Regime. Auch in Prenzlauer Berg. Polizeidokumente ermöglichen eine Rekonstruktion der hiesigen Ereignisse.
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Der Bezirk hat die Ekel-Listen überarbeitet. Diese haben jetzt ein Gedächtnis. Ein erster Blick zeigt: Richtig widerlich isst man in Prenzlauer Berg selten. Richtig sauber aber auch nicht.
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Können Menschen mit einer autistischen Störung der Verwaltung besonders nützen? Darüber streiten Bezirkspolitiker. Die einen sagen ja, die anderen finden das diskriminierend.
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In der Fehrbelliner Straße wird ein Stolperstein verlegt. Für die einen ist es eine Beerdigung. Für andere ein Hindernis. Ein Ortstermin.
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Das Bezirksamt hat den Vertrag zum Bauprojekt veröffentlicht. Wer mindestens 73 ist, dem darf die Wohnung nicht gekündigt werden.
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Bei der Planung der Pappelallee mischen Designstudenten mit. Ist das die Stadtplanung der Zukunft für Prenzlauer Berg?