Viele Menschen in Prenzlauer Berg drängen sich in eine überbelegte Wohnung. Besonders für Familien ist es oft die einzige Möglichkeit, sich das Wohnen in ihrem Kiez noch leisten zu können.
Sarah Schaefer
Sarah Schaefer
hat schon in Vorpommern, der Uckermark und Reinickendorf als Lokalreporterin gearbeitet. Seit 2018 berichtet sie für uns über Fahrradwege, Mietpreise und alles, was euch sonst beschäftigt. Für die Recherche wirft sie sich auch schon mal ins Bällebad.
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Wer eine bezahlbare Wohnung in Prenzlauer Berg bewohnt, lässt die so schnell nicht los – auch, wenn sie längst nicht mehr ideal ist. „Habt ihr Angst vor einem Umzug?“, wollten wir in unserer Umfrage wissen. Eure Antworten haben uns dann doch erstaunt.
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Was lernen wir aus der Schließung des Café Niesen? Wie blickt ein Mann auf seinen Kiez, der seit 1955 in Prenzlauer Berg wohnt? Das und mehr hat uns diese Woche beschäftigt.
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In dieser Woche fragen wir, wie es mit den Fahrrad-Projekten des Bezirks vorangeht, besuchen einen Mieter, der gegen Luxus-Sanierungen kämpft, und haben uns angehört, was die Bezirksverordneten in Sachen Schulen und Spielplätze planen.
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Der Bezirk würde den Jahn-Sportpark gerne umbenennen. Dafür sieht der Senat jedoch keinen Anlass. Möglicherweise zeichnet sich ein Kompromiss ab.
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Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wird in Prenzlauer Berg wieder eine Schule neu gebaut. Doch nicht alle sind begeistert.
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„Ich halte dich fest und lasse dich nie wieder los.“ Klingt wie ein besitzergreifendes Liebeslied, dürfte aber die Gefühle vieler Menschen in Prenzlauer Berg für ihre Wohnung beschreiben. Geht euch auch so? Dann macht mit bei unserer Umfrage!
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Eine Party für einsame Herzen, flirten an der Frischetheke und Tipps fürs erste Treffen: In dieser Woche hat sich bei uns alles ums Kennenlernen gedreht. Was sonst noch los war, lest ihr hier.
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Geht es jetzt, nach den guten Nachrichten aus der Gleimstraße, endlich voran in Sachen Milieuschutz in Pankow? Spoiler: Wahrscheinlich nicht. Was in dieser Woche sonst noch los war, haben wir hier zusammengefasst.
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Immer wieder tauchten Nähnadeln im Sandkasten am Arnimplatz auf. Damit soll jetzt Schluss sein – das Bezirksamt plant eine gründliche Reinigung.