Die Prenzlauer Berg Nachrichten verabschieden sich in die Osterferien. Natürlich nicht ohne einen Ausblick auf das, was euch nach der Pause erwartet.
Sarah Schaefer
Sarah Schaefer
hat schon in Vorpommern, der Uckermark und Reinickendorf als Lokalreporterin gearbeitet. Seit 2018 berichtet sie für uns über Fahrradwege, Mietpreise und alles, was euch sonst beschäftigt. Für die Recherche wirft sie sich auch schon mal ins Bällebad.
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In Sachen Fahrrad geht nichts voran im Bezirk? Immerhin fahren Radfahrer auf der Kastanienallee nun auf grün gefärbten Wegen. Doch ein Allheilmittel sind die Markierungen nicht.
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Die Prenzlauer Berg Nachrichten suchen Verstärkung! Wir sind ein Team von freien Journalist*innen, die mit viel Begeisterung in Prenzlauer Berg unterwegs sind. Wir berichten über Lokalpolitik, Mietpreise, Fahrradwege, Kultur und Kiezleben – eben über alles, was die Menschen im Stadtteil bewegt.
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Eine internationale Unternehmensgruppe verkündet den Baustart für Büros am Alten Schlachthof. Die Initiative nichtnochncenter glaubt nicht an eine Umsetzung – und hat ganz andere Pläne für das Gelände.
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Eine Prenzlauer Bergerin wollte eigentlich nur ein Paket von ihrer Mutter empfangen. Es folgte eine monatelange Auseinandersetzung mit DHL.
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In unserem Wochenschwerpunkt dreht sich alles um das Thema Tourismus: Wie reagiert der Bezirk auf steigende Besucherzahlen, was suchen die Reisenden in Prenzlauer Berg? Außerdem lassen wir Airbnb-Gastgeber zu Wort kommen.
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Wie erleben Touristen unseren Stadtteil? Ein Gespräch über mangelnde Geschichtskenntnisse, Umzugspläne und die wilden 80er Jahre.
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Ein Rückblick auf das Nachtleben der 90er Jahre, auf Cafés und Kneipen, die 2018 dicht gemacht haben, ein Gespräch mit einem Wohnungsunternehmer und Neues von der Topsstraße/Eberswalder Straße: Unsere Themen der Woche!
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Die Kiezkantine in Not, Modernisierungen in Milieuschutzgebieten und ein unangenehmer Vorfall im Unverpackt-Laden: Das sind unsere Themen der Woche.
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Ein Mann wütet in einem Geschäft in der Lychener Straße. Die Kunden reagieren sofort – und rühren die Inhaberin anschließend mit ihrer Anteilnahme zu Tränen.