Die Schlichtung zwischen Grünen und Bürgern ist gescheitert. Die Grünen stellten stattdessen eine Anwohnerbefragung in Aussicht – doch dafür gibt es in der BVV vermutlich keine Mehrheit.
Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten
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Die Grünen regten eine Anwohnerbefragung an – doch diese könnte gegen den Bau von Radstreifen ausfallen. Jetzt spricht wenig dafür, dass die Partei auch ein missliebiges Bürgervotum mittragen würde.
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Die Grünen in Prenzlauer Berg setzen auf den Künast-Bonus: Aus zwei Direktmandaten 2006 sollen in diesem Jahr vier werden. In zwei Wahlkreisen wird es parteiinterne Kampfkandidaturen geben.
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Elzbieta Bednarska inszeniert die „slawo-germanisch medizinische Tragikfarce“.
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Stadtentwicklungsstadtrat Michail Nelken (Die Linke) im PBN-Interview über den Streit um die Blockrandbebauung an der Straßburger Straße.
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Die Doppelturnhalle an der Sredzkistraße ist nicht mal zehn Jahre alt. Doch Gutachter schlagen jetzt Alarm. Wegen angeblich falscher Berechnungen bleibt der obere Hallenteil gesperrt. Das Bezirksamt betont: Einsturzgefahr bestehe nicht.
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Die Schau heißt „Klingen und Knipsen“ und zeigt Fotografien und Klanginstallationen.
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Zwei Programmschwerpunkte widmen sich Vergangenem und Zukünftigem.
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Die Grünen verhandeln mit empörten Bürgern in Sachen Kastanienallee. Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) hält das für „grüne Selbstfindung“: Die Partei desavouiere sich selbst.
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Der Trend zur Spezialisierung bei der Auslese der eigenen Schülerschaft nimmt zu. Vor allem die Gymnasien in Prenzlauer Berg setzen auf Eingangstests oder verlangen besondere Begabungen.