Bis zur Wende wurde in der Greifswalder Straße DDR-Damenmode hergestellt – auch für den “Klassenfeind”. Nach dem Mauerfall kamen die Künstler*innen – und 2007 ein liquider Investor.
Mona Linke
Mona Linke
lebt und arbeitet als freie Journalistin in Berlin. Ihre Liebe zum Lokaljournalismus hat sie in Nordhessen entdeckt – und in Prenzlauer Berg wiedergefunden. Von hier aus schreibt sie am liebsten über Menschen, Stadtpolitik und Wirtschaft.
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Mittlerweile sitzen Startups, ein Supermarkt und ein Einrichtunghaus in dem Gewerbehof “Fabrik”. Dass hier vor knapp 100 Jahren jüdische Unternehmensgeschichte geschrieben wurde, weiß heute kaum noch jemand.
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Schon in ihrer Zeit als Dozentin hat sich Stephanie Wittenburg für die Chancengleichheit von Mann und Frau eingesetzt. Jetzt ist sie die neue Gleichstellungsbeauftragte von Pankow – und das mit Leidenschaft.
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Norbert Wolfs Liebe zur Gitarre hat ihn um die halbe Welt geführt – und in den Prenzlauer Berg. Hier repariert und verkauft er klassische Gitarren. Wir haben ihn besucht.
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Von Karteikarten und Fax zum Live-Stream aus dem Bezirksparlament: Wie digital arbeiten die Ämter in Pankow?
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Kommt die Jugend in Prenzlauer Berg zu früh in Kontakt mit Alkohol, Zigaretten und Drogen? Wir waren zu Besuch im Jugendclub Twenty Two im Bötzowviertel.
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Nach Wochen öffentlicher Kritik hat der schwedische Immobilieninvestor Heimstaden nun eingelenkt und Abwendungsvereinbarungen für 82 Wohnhäuser unterzeichnet. Die Mieter*innen besänftigt das nicht.
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AktuellesPolitik
„Wir wollen alles schaffen, was die Regierung nicht geschafft hat“
17. November 2020Ein Investor und Hotelier aus Prenzlauer Berg will der nächste Bürgermeister von Berlin werden – und hat große Pläne für die Hauptstadt.
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Ein schwedischer Immobilienkonzern will 4000 Wohnungen in Berlin kaufen, davon zwölf in Prenzlauer Berg. Der Bezirk soll vorkaufen, fordern Mieter*innen und Lokalpolitiker*innen. Aber ist das realistisch?
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Seit Samstag müssen in Berlin um 23 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden. Gastronomen in der ganzen Stadt bringt das in ernsthafte Existenznot. So auch zwei Barbetreiber aus Prenzlauer Berg.