Eine Prenzlauer Berger Familie will ihre Zweitwohnung in Wilhelmsruh vorübergehend an Touristen vermieten. Der Bezirk versagt die Erlaubnis und beruft sich auf das Zweckentfremdungsverbot. Das Verwaltungsgericht gab nun der Familie Recht.
Kristina Auer
Kristina Auer
Kristina Auer schreibt liebend gern über wild gemischte Themen von Wohnungsnot über kuriose Persönlichkeiten bis zu veganer Streichwurst. Von 2016 bis 2018 hat sie die Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten geleitet.
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Lehrer, Eltern und Schüler an der Bornholmer Grundschule kämpfen gegen einen geplanten Erweiterungsbau auf dem hundertjährigen Schulgarten. Jetzt will der Senat die Schule in einem Modellprojekt an der Planung beteiligen.
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Prenzlwichser und Latte-Schwaben – die Autorin und Schauspielerin Constanze Behrends lebt im Bötzowkiez und nimmt in ihren Stücken Berliner Klischees aufs Korn. „Die Prenzlschwäbin hat bei uns geklaut“, sagt sie.
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In dieser Woche drehte sich bei uns viel um den 9. November, ein wichtiger Jahrestag gerade in Prenzlauer Berg. Außerdem machen wir den Faktencheck am Thämannpark und expandieren nach Mitte.
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Großer Aufruhr in diesen Tagen um den alten Güterbahnhof am Thälmannpark: Es werden doch keine Wohnungen gebaut, hieß es. Wir erklären mal kurz, was stimmt und was nicht.
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In dieser Woche haben wir eine Lektion in der Schule des Lebens gelernt. Außerdem geht es um eine Baustelle am Mauerpark, ein Platzhaus für den Hirschhof, den Trend zum Schrebergarten und eine Klage gegen den Mietspiegel. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die Bauarbeiten für das Nachbarschaftshaus auf dem neuen Hirschhof verzögern sich seit Monaten. Ende November könnte es tatsächlich fertig werden.
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Für Autos, Fahrradfahrer und Füßgänger wird es am Mauerpark noch enger: Am 6. November starten die Bauarbeiten für den unterirdischen Stauraumkanal.
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In dieser Woche freuen wir uns mit ganz Prenzlauer Berg über die Freilassung von Peter Steudtner. Außerdem ziehen wir Bilanz aus einem Jahr AfD in der BVV und fragen: Bestandschutz oder kein Bestandsschutz?
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Das ist die Frage in der Immanuelkirchstraße 35. Mit dessen Wegfall begründet der Eigentümer die Zusammenlegung von Wohnungen im Milieuschutzgebiet – und kündigt den Mietern. Vor Gericht wird nun diskutiert, ob es Alternativen gäbe.