Velorouten im Hufelandkiez, eine neue Straßenbahn und Kampf gegen „intuitives Freistil-Parken“ – das plant der Bezirk in Sachen Verkehrswende in Prenzlauer Berg.
Kristina Auer
Kristina Auer
Kristina Auer schreibt liebend gern über wild gemischte Themen von Wohnungsnot über kuriose Persönlichkeiten bis zu veganer Streichwurst. Von 2016 bis 2018 hat sie die Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten geleitet.
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Mit unbeugsamem Optimismus und einer Ladung guter Nachrichten starten wir ins Jahr 2018 – hier kommt der erste Prenzlauer-Berg-Wochenrückblick des Jahres.
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Bodenpolitik zum Wohle aller? Klingt in Prenzlauer Berg ziemlich utopisch. Dass es möglich wäre, weiß Professor Arno Bunzel vom Deutschen Institut für Urbanistik.
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Besser spät als nie: Die Jugendfarm Moritzhof und die gesamte Grünfläche nördlich des Gleimtunnels werden durch einen Bebauungsplan gesichert.
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In der Esmarchstraße haben Ehrenamtliche das schier Unmögliche geschafft: Zehn Jahre nach der geplanten Schließung eröffnet der Bezirk die Tucholsky-Bibliothek hauptamtlich neu.
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In unserer Weihnachts-Wochenpost geht es um Veränderungen im Kiez, ein Gerüst am Gethsemane-Kirchenturm und darum, was es in Prenzlauer Berg die Feiertage über alles zu tun gibt.
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Prenzlauer Berg hat sich auch in diesem Jahr wieder an vielen Stellen verändert, zum Guten und zum Schlechten. Gemeinsam mit Euch haben wir Veränderungen gesammelt – hier ist das Ergebnis.
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Ein Gerüst prangt am Gethsemane-Kirchenturm. Er sollte bei der Sanierung eigentlich ausgespart bleiben. Jetzt ist doch Ausbesserung nötig – die Gemeinde sammelt weiter Spenden.
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Um glückliche Würstchen, ein glückliches Theater-Ensemble und um traurige Künstler, die trotzdem in Feierlaune sind geht es in dieser Woche im schönsten Stadtteil Berlins.
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Im Helmholtzkiez hat ein veganer Fleischwarenhandel eröffnet. In der Vetzgerei gibt es „Vurst“ und veganen Weihnachtsbraten. Grund genug, unsere Reihe wieder aufzunehmen und zu fragen: Was soll das?