Nicht erst der Umbau bringt die Gewerbetreibenden der Kastanienallee in Bedrängnis. Der erste Ladeninhaber hat sich jetzt ein neues Standbein geschaffen – in Hamburg.
Juliane Schader
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Vor 700 Jahren wurde „Pankow“ das erste Mal urkundlich erwähnt. Eigentlich ein Grund zu feieren - nur fehlt dem Bezirk dazu das Geld.
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In Berlin gibt es nur zwei Arten von Baustellen: Die, an denen gar nicht gearbeitet wird, und die, an denen vier Leute einem fünften bei der Arbeit zusehen.
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In Pankow verüben sowohl die rechte als auch die linke Szene besonders viele Straftaten im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken.
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Der Protest der Initiative „Stoppt K21“ zum Baubeginn an der Kastanienallee am heutigen Montag scheitert an fehlenden Bauarbeiten.
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Das Kurzfilmfestival „Kiezkieken“ widmet sich in diesem Jahr unter anderem Prenzlauer Berg. Bis August können noch Beiträge eingereicht werden.
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Brütende Turmfalken, schlüpfende Küken und zwei vernachlässigte Kaninchen dienen derzeit dem Mach-Mit-Museum für Kinder als lebendige Exponate.
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„Komm auf Tour“ heißt ein Projekt, bei dem Pankower Schüler spielerisch herausfinden, ob Organisation, Reden oder doch eher Handwerkliches zu ihren Stärken zählen.
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Vattenfall hat mit der Verlegung der Fernwärmeleitungen in der Stargarder Straße begonnen. Gewerbetreibende fühlen sich zu spät informiert und fürchten um ihre Existenz.
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Bürgermeister Matthias Köhne macht sich via Facebook über Bürgerinteressen lustig. Und vergisst dabei, dass interessierte Bürger auch Wähler sind.