Worum geht es eigentlich bei diesem Mauerpark, von dem jetzt immer alle sprechen? Die Prenzlauer Berg Nachrichten haben es zusammengetragen, schön ordentlich von A bis Z.
Juliane Schader
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Der Bezirk Pankow weiß, was seine Bäume wollen. Wie viele es sind. Und was das wieder alles kostet.
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Die BVV Pankow hat die Wohnanlage in der Belforter Straße für erhaltenswert erklärt. Investor Bahr seht darin nur eine Erhöhung seiner Ansprüche auf Schadenersatz.
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Hat die Euref das Stadtbad Oderberger Straße gekauft? Gibt es einen möglichen niederländischen Investor? Was weiß der Bezirk überhaupt? Die Tagung der BVV ließ viele Fragen offen.
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Der Aktionstag am Samstag gegen den Umbau der Kastanienallee kann kommen: Das Berliner Verwaltungsgericht genehmigte heute die Veranstaltung und widersprach damit einer Entscheidung des Staatsschutzes.
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1,1 Millionen Euro hat der Bezirk 2010 zu viel ausgegeben – unter anderen für „Hilfen zur Erziehung“. Gründe dafür sind steigende Geburten und Verwaltungsfehler.
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In Prenzlauer Berg hat man Angst vor der Touristification. Doch wie beschreiben eigentlich die Reiseführer den Kiez, um die Touristen herzulocken?
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Nach langem Warten kommt nun doch das Bürgerbegehren für die Kastanienallee. Die Initiative „Stoppt K21“ geht davon aus, bis Ende Mai die benötigten 8700 Unterschriften zusammen zu bekommen.
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Seit drei Wochen wartet Matthias Aberle auf eine Bestätigung seiner Anmeldung des Aktionstages bei der Polizei. Die wird die Versammlung wohl ablehnen.
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Um vom Mauerdenkmal an der Bösebrücke barrierefrei auf den Mauerweg zu kommen, soll ein Weg durch die Kleingartenanlage „Bornholm I“ gebaut werden – zum Ärger der Gärtner.