Das Versorgungskonzept der Gewerbetreibenden und der Freunde des Mauerparks sorgt für Diskussionen. Insbesondere das Konzept der „Ansprechpartner“ steht in der Kritik.
Juliane Schader
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In der nächsten Woche müsste die Initiative Stoppt K21 knapp 9000 Unterschriften vorlegen, damit ein Bürgerentscheid zeitgleich mit der Wahl stattfinden könnte – das wird knapp.
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Was mit dem Stadtbad Oderberger Straße passiert, geht alle an. Es ist allerhöchste Zeit, dass die Diskussionen aus den Hinterzimmern ans Tageslicht kommen und die Konzepte auf den Tisch.
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Altkleidercontainer stehen an jeder Ecke, und das zumeist illegal. Die darin gesammelten Textilien dienen längst nicht immer dem guten Zweck.
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Der Pankower Hygiene-Smiley hat ausgedient. Heute startet eine berlinweit einheitliche Datenbank mit Ergebnissen aus Lebensmittelkontrollen – jedoch mit Hindernissen.
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Die Mehrheit der BVV hat sich bei ihrer Tagung für Tempo 30 auf der Kastanienallee ausgesprochen. Das letzte Wort hat aber weiterhin der Senat.
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Die BVV stimmt mit großer Mehrheit dafür, gemeinsam mit der Stiftung nach einem neuen Investor für das Stadtbad zu suchen. Nur die Linke ist besorgt, dass der Bezirk sich überfordere.
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Einen Schulplatz im Einzugsgebiet könne der Bezirk in diesem Jahr allen zukünftigen Erstklässern anbieten, sagt die Schulstadträtin. In der Homer-Grundschule klagt man derweil über Raummangel.
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Eine breites Bündnis geht die großen sonntäglichen Probleme des Mauerparks an: den Müll, den Mangel an Toiletten, den illegalen Getränkehandel und den fehlenden Notfallplan.
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Die BVV entscheidet Mittwoch, ob sie der Stiftung beim Suchen nach einem Stadtbad-Investor hilft. Diese hält bislang nur das Konzept des unbekannten deutsch-amerikanischen Investors für finanzierbar.