In der Kopenhagener Straße druckt ein kleines Team Menschen- und Hundegesichter auf Blumentöpfe und nennt das eine Revolution. In einem neuen Teil unserer Reihe fragen wir: warum?
Juliane Schader
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Der Senat zieht das Planungsverfahren für das Neubaugebiet nördlich des Gleimtunnels an sich. Das gerade gestartete Bürgerbegehren gegen die Bebauung wird damit ausgehebelt.
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Am Mauerpark soll ein Neubaugebiet entstehen. Für die einen verheißt das dringend benötigte neue Wohnungen und die Garantie für einen größeren Park, für die anderen Gentrifizierung und Baufilz.
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Aus dem Eckhaus Schliemann-/Stargarder Straße verschwinden die Mieter. Schon im Sommer mussten Soupanova und Lederwerkstatt raus. Doch statt der angekündigten Sanierung passiert: nichts.
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Nördlich des Gleimtunnels soll ein Wohngebiet entstehen. Ist es dort in S-Bahnnähe nicht zu laut? Gibt es genug Kita-Plätze? Leben dort schutzbedürftige Fledermäuse? Das alles klärt der Bebauungsplan.
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Ein Neubauviertel mit 1500 Wohnungen soll ab 2018 an der Michelangelostraße entstehen. Bebaut werden sollen unter anderem Parkplätze, sehr zum Ärger der Anwohner.
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Statt Pressfleisch wird bei „Schoko Döner’s“ in den Schönhauser Allee Schokolade vom Spieß gekratzt. Im dritten Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso denn bloß?
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Derzeit ist das Planetarium an der Prenzlauer Allee eine Baustelle. Ein gutes Jahr wird die Modernisierung noch dauern. Um die neue Technik dann auch zu nutzen, fehlen aber noch Geld und Personal.
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Am Mauerpark sollen Wohnungen entstehen, doch noch fehlt die Baugenehmigung. Zuständig dafür ist der Bezirk Mitte. Mehr als seinen Bürgern scheint dieser sich dem Investor verbunden zu fühlen.
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Noch vor März werden die ersten Bäume in der Pappelallee gefällt. Dann soll es auch bald mit dem Umbau losgehen. Verzögert wurde dieser bisher durch Streit mit der BVG um die Tram 12.