So lange die Sredzki-Halle gesperrt bleibt, haben die Kinder der Grundschule am Kollwitzplatz „Wetterunabhängige Bewegunsstunde“ statt Sport. Ihre Eltern sehen das mit Sorge.
Juliane Schader
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In dieser Woche wird in Pankow die Seniorenvertretung neu gewählt. Sie soll die Interessen der Älteren in die Bezirkspolitik tragen. Für Jugendliche soll es ähnliches Angebot aber nicht geben.
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Was als liebenswerte Zerstreutheit begann, ist zum diskreditierenden Dilettantismus verkommen: Die Initiative „Stoppt K21“ hält sich nicht an Absprachen und schadet so dem eigenen Bürgerbegehren.
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Der obere Teil der Doppelsporthalle in der Sredzkistraße ist seit Dezember gesperrt. Da gerichtlich noch geklärt wird, wer für den Schaden haftet, bleibt das auch erstmal so. Darunter leiden etwa die Hockeypieler von Rotation.
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Mit der Goldenen Hausnummer wurden vor der Wende von den Bewohnern besonders gut gepflegte Häuser ausgezeichnet. Heute hängen die Plaketten noch, aber der Lack ist ab.
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Der Mauerpark soll erweitert werden, da sind sich SPD und Grüne in Pankow einig. Die benötigte Fläche soll der Senat kaufen und die Investition über Pacht und Spenden refinanzieren.
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Früher stieg man zum Bestaunen des Sonnenuntergangs aufs Dach. Heute versperren hochgerüstete Grenzanlagen den Weg, damit die Bewohner des ausgebauten Dachgeschosses nicht gestört werden.
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Eine neue Fraktion, ein alter neuer Bürgermeister und immer noch kein Wlan, das bot die erste Tagung der neu gewählten Bezirksverordnetenversammlung Pankow.
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Die BVV hat sich für einen Verkauf des Stadtbads Oderberger Straße an die GLS Sprachschule ausgesprochen. Die Stiftung will nun die Verkaufsverhandlungen aufnehmen – deren Ergebnis sei aber offen.
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200 Tage für 200 Kaffeekränzchen in 200 fremden Wohnzimmern im Winsviertel – Stephanie Quitterer hat sich einiges vorgenommen für die sinnvolle Nutzung ihrer Elternzeit.