Am morgigen Samstag öffnet der Markt am Kollwitzplatz das erste Mal an seinem neuen Standort in der Kollwitzstraße. Ob das den neuen Nachbarn passt?
Juliane Schader
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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Nicht nur zur Weihnachtszeit spielt Essen eine große Rolle, auch das ganze Jahr über gab es viel Schmackhaftes im Kiez zu entdecken. Und nein, es ging nicht immer nur um Milchkaffee.
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Einmal in der Woche treffen sich die Patienten der geriatrischen Station des Klinikums am Friedrichshain zum Erzähl-Salon. Selbst zur Weihnachtszeit ist jede ihrer Geschichten auch eine vom Krieg.
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Ungewohnte Einigkeit bei den engagierten Bürgern am Mauerpark: Der Senat soll Geld vorschießen für die Erweiterung. Sind die Streitigkeiten damit beendet?
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Im Straßenverkehr machen immer alle alles falsch, außer ich. Warum der Mensch so denkt und Diskussionen zum Thema immer sehr emotional verlaufen? Ein Psychologe gibt Auskunft.
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Um rücksichtslose Autofahrer in ihre Schranken zu weisen, setzt man in Prenzlauer Berg nun auf überdimensionale Verkehrsschilder. Wie das aussehen soll, ist in der Choriner Straße zu bewundern.
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Sie wollen mehr Platz für Kinder statt Autos und ernten nur Schwaben-Häme: Die Bürgerinitiative Gethsemaneplatz. Aufgeben kommt trotz der Kritik aber nicht in Frage.
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Fernweh ist keine Frage des Geldbeutels. Auch wer etwa arbeitslos ist, möchte mal verreisen. 60 Euro Gebühr für einen Reisepass werden da aber schnell zum Problem – doch der Bezirk kann da helfen.
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Die Automaten in den Parkzonen sind ein Flopp: Nur halb so viel wie erwartet spülten sie 2011 in die Kassen des Bezirks. Aber zum Glück gibt es ja Knöllchen.