Die Fröbelstraße wird – ja was eigentlich? Für den Haushalt bedeutet das – kein Kommentar. Die Pankower Politik mauert zum Thema. Kompetent wirkt das nicht.
Juliane Schader
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Delegierter für die Wahlkreiskonferenz der Abteilung 15 der Pankower SPD, das wäre Wolfgang Thierse gestern Abend gerne geworden. Doch seine Genossen haben ihn einfach nicht gewählt.
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Die Fröbelstraße soll Bezirksamt bleiben. Der SPD gefällt das wohl, den Grünen nicht, die Piraten wollen mehr Transparenz, die CDU sorgt sich um den Haushalt. Doch wichtige Fragen bleiben offen.
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Die Verhandlungen zur Übertragung des Kulturareals Thälmann-Park an die GSE laufen. Und laufen. Und laufen. Nur wohin?
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Sie möchten auch ein wenig mediale Aufmerksamkeit? Dann machen Sie doch schnell noch was mit Schwaben.
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Diese Woche bietet Bücher in den vier Sprachen der Schweiz, eine tänzerische Annäherung an Andreas Baader und ein Film-Duo über die besten Zeiten in Berlin und New York.
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Der beherzte Griff des Flaschensammlers in den Mülleimer – Pankows Politiker finden das entwürdigend. Und wollen extra Armaturen für Pfandflaschen an Mülleimern installieren.
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Die Fröbelstraße bleibt Verwaltungsstandort. Der Senat hat sich gegen die geplante Übertragung an den Liegenschaftsfonds und den Umzug in andere Bürohäuser gestellt.
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Die Galerie Lage egal feiert den 1.000.050. Geburtstag der Kunst. Das Theater o.N. hat sich in England verliebt. Und in der Schaubude sucht eine Alka-Seltzer-Tablette sozialen Anschluss.
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Überall eröffnen in Prenzlauer Berg neue Buchläden, nur die Kollwitz-Buchhandlung schwimmt gegen den Strom: Ende des Monats ist Schluss. Aus vielen Gründen.