Die Berliner Wasserbetriebe haben unter der Storkower Straße ein Bauwerk errichtet, das so groß ist wie ein Einfamilienhaus. Es soll dafür sorgen, dass weniger Abwasser in die Spree fließt.
Juliane Schader
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Diese Woche ist nicht nur was mit Wahl, sondern auch was mit Kunst und Apokalypse, was mit Trabi- und auch sonst autofreien Straßen, was mit einem Universum aus Eis und was mit kranken Teddys.
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Die NPD hat Direktkandidaten mit Migrationshintergrund ein Flugticket zugeschickt. “Ziel Heimat“ steht darauf. Auch Pirat Fabricio do Canto bekam diese Post. Für ihn ein Schlag ins Gesicht.
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Wo heute Townhäuser stehen und Räder verkauft werden, war einst der zentrale Schlachthof Berlins. Nun steht seine Geschichte samt Darmschleimerei und Pergamonaltar im Internet.
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Wir unterbrechen unser Programm für einen Baustellenhinweis: Ab der kommenden Woche wird die Kreuzung Gudvanger/Erich-Weinert-/Krügerstraße umgebaut. Platzartiger soll es werden.
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Gerade wurde der Pankower Doppelhaushalt 2014/15 verabschiedet. Echt, jetzt schon? Kein Kulturkahlschlag diesmal? Was ist mit den Sozialeinrichtungen? Schulessen? Personal? Ein paar Antworten.
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In Pankow entsteht ein weiteres Flüchtlingsheim. Um Ärger mit Anwohnern zu vermeiden, bietet der Bezirk nun individuelle Info-Sprechstunden an. Zudem bildet sich ein Netzwerk der Hilfe.
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Was weiß man schon über die Winsstraße? Radiomoderator Knut Elstermann hat der Straße seiner Kindheit hinter die Fassade geschaut und ein Geschichts- und Geschichtenbuch geschrieben.
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Soli-Theater für die bald obdachlose Obdachlosenunterkunft, Ausstellung mit Fotos verlassener Räume und eine Diskussion über junge Rechtsextreme: Leichte Themen sind diese Woche aus.
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Das Grundstück samt Kaufhalle am Teutoburger Platz wird verkauft. Kein Grund zur Sorge, sagt der Noch-Besitzer: Der Supermarkt wird wohl bleiben, als Mieter im mehrstöckigen Neubau. Anderen Märkten könnte es ähnlich gehen.