Auch Fledermäuse leben gerne in Altbauten. Doch wenn die Häuser saniert und Dachgeschosse ausgebaut werden, verlieren die Tiere ihren Wohnraum. Dabei stehen sie unter Schutz.
Juliane Schader
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Ob sie die Ufa mit Kostümen belieferten oder Prenzlauer Berger mit Eiern, nach 1933 war für jüdische Unternehmer nichts mehr, wie es war. Ihrem Schicksal widmet sich nun das Museum Pankow.
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Am Gleimtunnel wird unter Bürgermeisters Schirm die Einheit gefeiert, im Planetarium der aktuelle Sternenhimmel erklärt (ja, das ist neu). Und eine udmurtische Marlene Dietrich musiziert.
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Spätestens eine Woche nach der Wahl sollten die Plakate verschwunden sein. Sollten. Denn von den 30.000 Pankower Plakaten hängen noch viele. Für die Parteien kann das teuer werden.
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Am 9. November 1989 öffnete sich am Grenzübergang Bornholmer Straße die Mauer. Nun werden die historischen Ereignisse, erzählt aus Sicht der Grenzer, zum Fernsehfilm.
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Einst war der Prenzlauer Berg auch ein jüdisches Viertel. Das Buch „Jüdisches in Pankow“ begibt sich auf Spurensuche und nimmt einen mit auf einen Spaziergang zwischen Synagoge und Soho-Haus.
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Wie lebte ein Backfisch im Bombenkrieg? Was träumte Hannelore Kohl? Mögen Nachbarn Arbeitslose? Und warum hat Lillebror immer seltsame Freunde? Die Antworten bringt diese Woche.
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Hans-Christian Ströbele gewinnt, aber die Grünen verlieren. Klaus Mindrup sind die Fußstapfen von Wolfgang Thierse zu groß. Und Andreas Otto braucht einen Wahlkreis Prenzlauer Berg.
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Stefan Liebich (Linke) und Hans-Christian Ströbele (Grüne) verteidigen ihre Direktmandate. Was der Wahlabend gestern sonst noch gebracht hat, das steht hier im Wahlticker.
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Wer diese Frage bislang für sich noch nicht beantworten konnte, findet hier nochmal ein paar Tipps, wie sich das bis Sonntag klären lässt. (Text kann Hunde und Spülszenen enthalten.)