Das Land übernimmt das Bezirksamts-Areal in der Fröbelstraße, und zwar gerne. Warum? Das steht im zweiten Teil des Interviews mit Finanz-Staatssekretär Klaus Feiler.
Juliane Schader
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Ob Parkpflege oder Personal, Pankow fehlt es an Geld, heißt es stets aus dem Bezirksamt. Der Senat halte die Bezirke zu kurz. Ganz im Gegenteil, meint Staatssekretär Klaus Feiler im Interview.
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Pünktlich zur Geisterstunde rumst es seit einiger Zeit um die Bornholmer Straße gewaltig. Im ganzen Skandinavischen Viertel ist der Krach bekannt, nur seine Ursache nicht. Eine Spurensuche.
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Nachts fliegen sollte noch teurer werden: Mit diesem Vorschlag wollte man in Pankow Anwohner vor Fluglärm schützen. Der Senat hielt davon nichts, für den Bezirk ein Schlag ins Gesicht.
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Eigentlich sollten am Mittwoch in der Wabe erste Konzepte für das Thälmann-Areal vorgestellt werden. Doch die Bürger hatten anderen Gesprächsbedarf: Sie fühlen sich nicht richtig beteiligt.
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Den Bäumen in der Pappelallee geht es schlecht. Im Zuge des Umbaus der Straße müssen viele gefällt werden. Da Baumfällen unbeliebt ist, geht das Bezirksamt nun in die Informations-Offensive.
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Die Räuber und Woyzeck werden ordentlich durchgeschüttelt, zum Thälmann-Areal diskutiert ein neunköpfiges Riesen-Podium und ein Heimat-Krimi verläuft sich in Mitte.
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Vor einem Jahr übernahm eine Gruppe Kreativer die verfallene Willner-Brauerei. Ein Gespräch über bröckelnde Wände, eifrige Biertrinker und die Wiedereröffnung des Klubs der Republik.
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Sie mögen über Gentrifizierung streiten? Dann ist die Diskussion über die Sanierung am Teute ihr Ding. Alternativ gibt es noch sieben Tage Schaubuden-Geburtstag und Kunst im Wasserspeicher.
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700 Euro mehr als noch vor vier Jahren kostet der Quadratmeter Eigentumswohnung mittlerweile. In Prenzlauer Berg lässt sich alles verkaufen. Und der Druck auf den Markt steigt, verkündet ein aktueller Report.