Lange stand das ehemaligen Rektorenhaus in der Esmarchstraße 18 halb leer. Nun sollen Kultur- und Bildungsangebote einziehen und ein Nachbarschaftshaus für alle Generationen entstehen.
Juliane Schader
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Die Jugendorganisation der NPD ätzt mit Comic-Sprechblasen gegen das neue Flüchtslingsheim in der Pankower Mühlenstraße.
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Ausgerechnet zum Mauerfall-Jubiläum werden Organisationen, die DDR-Geschichte aufarbeiten, die Zuschüsse gekürzt. Auch die Robert-Havemann-Gesellschaft sorgt sich um ihre Projekte.
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Bei den Planungen am Mauerpark sitzt die Polizei mit am Tisch, bei Treffen der Initiativen zeigt sie Präsenz. Ist das noch Prävention von Kriminalität oder schon Überwachung engagierter Bürger?
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Kulturareal am Thälmannpark – war da nicht was? Genau, der Bezirk möchte es übertragen. Vor eineinhalb Jahren hat er das beschlossen. Jetzt wird nachgefragt, ob sich das überhaupt lohnt.
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Stéphane Belzère malt sich täglich nackt am Fenster. Die Bilder kann man jetzt angucken. Außerdem diese Woche: RAF-Aufarbeitung im TuD, Feiern zum 9. November und Spurensuche in Weißensee.
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An der Belforter Straße werden Bäume gefällt. Sieht stark nach Baubeginn aus an der Wohnanlage, wo eigentlich nicht gebaut werden sollte. Ist es aber nicht, sagt das Amt.
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So schlimm sei das mit der Finanzmisere in Pankow gar nicht, meint der Senat. Oh doch! tönt es einstimmig aus dem Bezirk. Wie sich das Land die Bezirksfinanzen angeblich schönrechnet, steht hier.
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Das Leben ist kompliziert. Da wollten die Pankower Bezirkspolitiker nur mal schnell den Wildwuchs an Altkleider-Containern beseitigen. Doch statt Lösungen finden sich immer nur neue Probleme.
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Orson Welles Krieg der Welten kehrt als Hörmage zurück. Kinder schmücken Fledermäuse. Der Literatursalon wird von Studenten geentert. Und gibt es ein Leben nach der Gentrifizierung am Teute?