Die Vermögenssteuer soll Pankow aus der Finanzmisere helfen, auf Carsharing-Plätzen soll nicht mehr falschgeparkt werden und Pankows polnische Partnerstadt soll zweisprachig bleiben: Was die BVV beschloss.
Juliane Schader
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Haben Sie schon mal was vom Maerker gehört, der Internetseite, auf der man kaputte Straßenlaternen, Schlaglöcher und wilde Müllkippen melden kann? Sowas gibt es bald auch in Pankow, nur noch besser.
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Einmal im Monat aus Salzteig ein Skelett oder mit Kleister und Luftballon eine Lampe bauen, das geht mit dem Abo der Tollabox. Spielerisch lernen soll man mit ihr, sagen die Gründer. Werden hier wieder Kinder optimiert?
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Nach fast drei Jahren Bauarbeiten wird die Kastanienallee heute freigegeben. Der Protest gegen den Umbau ist damals gescheitert. Etwas bewegt hat die Initiative „Stoppt K21“ aber trotzdem.
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Mehr Bäume, weniger Parkplätze, das ist die Kurzfassung des geplanten Umbaus der Pappelallee und der Stahlheimer Straße. Im Sommer sollen die Arbeiten beginnen.
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Es gibt ihn noch, den einen Ort, an dem man sich in Prenzlauer Berg nicht an Regeln zu halten braucht: Die Parkplätze in der Heinrich-Roller-Straße. Über Quer-Denker und -Parker.
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Der Job als Parkraum-Kontrolleur ist hart. So hart, dass die Pankower Mitarbeiter ständig krank sind. Das ganze System gerät so in Gefahr. Und der Stadtrat? Sucht die Schuld beim Senat. Natürlich.
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Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ist an der Bornholmer Straße eine Tram mit einem Auto kollidiert. Der Bezirk sieht dennoch keinen Handlungsbedarf: Man müsse halt aufpassen.
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Seit Freitag steht fest, was auf der 40 Hektar großen Brache am Rangierbahnhof Pankow entstehen könnte. Ungefähr zumindest. Wenn es nicht anders kommt.
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Kurt Krieger will am Rangierbahnhof Pankow auf eigene Kosten sozialen Wohnungsbau betreiben. Entgegen den Vorgaben soll er dafür ein großes Shoppingcenter bauen dürfen. Kauft er so Baurecht?