Ein Jahr lang hat Filmemacherin Karin Rothe die Diskussion um das Thälmann-Areal mit der Kamera begleitet. Heute Abend läuft ihre Dokumentation im Rbb.
Juliane Schader
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Der Bezirk Mitte legt den Bebauungsplan zum umstrittenen Baugebiet am Mauerpark wohl doch nicht in den Osterferien aus. Genaueres zu erfahren ist jedoch schwer.
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Der Bezirk hat die Anwohner nach ihrer Meinung zu den Vorhaben am Thälmann-Areal befragt. 236 Anmerkungen kamen zusammen. Mittwoch wurden sie erörtert. Einzeln. Ein Drama.
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Ein Ort, an dem Stadtkinder wilde Natur erleben, während ihre Eltern Beach-Volleyball spielen, das könnte das Nasse Dreieck werden. Der Plan steht, doch es gibt Probleme.
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Der Platz am Thälmann-Denkmal könnte in seinen Zustand von 1987 zurückversetzt und damit zum Freiluftmuseum werden. Ob die Bodenverseuchung im Park auch erhaltenswert ist, ist weiter unklar.
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Mit einer Veranstaltungsreihe erinnert die Zionskirche an die friedliche Revolution 1989. Zum Auftakt am Sonntag gibt es „Die Gesichter der Revolution“ als Fotos und einen Kiezspaziergang mit Revolutionär.
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Die Pankower BVV hat weitere Gebiete ausgewiesen, in denen das Luxusverbot gilt. Doch nicht jeder glaubt, dass damit tatsächlich die steigenden Mieten gestoppt werden können.
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Frisch in der BVV beschlossen: Mehr Infos über den geplanten Tunnel unter dem Mauerpark, mehr Pankower und die Folgen sowie kein Pfefferspray, aber ein Stuhlkreis für die Parkraum-Kontrolleure.
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Weit mehr als jeder andere Bezirk hat Pankow in den letzten Jahren für juristische Auseinandersetzungen – wie um die Belforter Straße – bezahlt. Politische Entscheidungen und fehlendes Fachpersonal sind die Gründe. Das Geld fehlt für andere Projekte.
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Schlagstock und Pfefferspray, das wünscht sich der Stadtrat für seine Parkzonen-Kontrolleure, damit sie sich in Zukunft bei Angriffen zur Wehr setzen können. Seit wann ist Gewalt eine Lösung?