In Prenzlauer Berg steht man auf dem Radweg gerne mal im Stau. Die Zahl der Radfahrer ist größer als der Platz, der ihnen auf der Straße zusteht. Wie lösen andere Städte dieses Problem?
Juliane Schader
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In Pankows Parks statt Büschen Bohnen und statt Tulpen Tomaten zu pflanzen klingt vielleicht verrückt. Doch das Konzept der essbaren Stadt wurde bereits andernorts erprobt und für gut befunden.
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Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System?
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Der autofreie Monat im Helmholtzkiez ist noch nicht von Tisch: Auf freiwilliger Basis und nach Befragung der Anwohner könnte er doch noch stattfinden, hat die BVV nun beschlossen.
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Berlin braucht Wohnungen. Doch muss dafür jede Freifläche zugebaut werden? Nein, man kann doch die eingeschossigen Supermärkte aufstocken.
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Wer derzeit eine Wohnung im Thälmann-Park beziehen möchte, der braucht einen Wohnberechtigungsschein, und den bekommen nur sozial Schwache. Ist das im Sinne einer sozial durchmischten Stadt?
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Volksbegehren waren in Berlin zuletzt ziemlich erfolgreich. Eine kleine Änderung im Gesetzestext soll das nun ändern. Direkte Demokratie wäre dann nur noch etwas für Schönschreiber.
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Nun erwischt es das Soupanova: Weil das Haus saniert werden soll, muss die Kneipe raus – unter unschönen Umständen. Der Vermieter? Die landeseigene Gewobag.
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Eine linksradikale Gruppe hat sich zu dem Brandanschlag auf das Bezirksamt in der Fröbelstraße bekannt: Das Ordnungsamt sorge für eine Ordnung, die sie ablehnten. Der Stadtrat kritisiert das scharf.
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Heute wird am Vivantes-Klinikum am Friedrichshain der Grundstein für einen Neubau gelegt. Ab 2016 sollen dort auch die Betten aus dem Standort Prenzlauer Berg einziehen, der aufgegeben wird.