Dass wir uns während der Pandemie zuhause isolieren können, ist ein Privileg: In Berlin leben zahlreiche Menschen ungeschützt auf der Straße. Wie Prenzlauer Berg sich derzeit um die Obdachlosen kümmert.
Julia Schmitz
Julia Schmitz
Julia Schmitz war Redaktionsleiterin der Prenzlauer Berg Nachrichten und journalistisch gesehen eine gespaltene Persönlichkeit: Am liebsten schreibt sie über Literatur und Kunst – und über Bezirkspolitik in Pankow.
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Prenzlauer Berg in der Nachwendezeit: Lutz Seiler hat mit Stern111 einen preisgekrönten, autobiographisch geprägten Roman geschrieben.
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Weil sie aufgrund des Corona-Virus schließen mussten, bangen zahlreiche Unternehmer*innen um ihre Existenz. Vier Beispiele aus Prenzlauer Berg.
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Einzelhandel, Gastronomie und Kulturbranche: Vielen Unternehmer*innen in Prenzlauer Berg brechen in diesen Zeiten die Umsätze weg. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie jetzt zu unterstützen.
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In den Discountern sind die Regale ausgedünnt, Kunden streiten sich um Nudeln oder die letzte Packung Klopapier. Und wie ist die Lage in den kleineren, inhabergeführten Geschäften in Prenzlauer Berg?
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Nach Bibliotheken und Theatern müssen ab Samstagabend auch Kneipen, Clubs und Kinos in Prenzlauer Berg geschlossen bleiben. Cafés und Restaurants sind vorerst nicht betroffen – rechnen aber mit starken finanziellen Einbußen.
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Covid-19 hat Prenzlauer Berg erreicht: Die Kita „Pappelallee 40“ bleibt geschlossen, weil sich ein Team-Mitglied mit dem Virus infiziert hat. Ob sie in Quarantäne gehen, sollen die Eltern selbst entscheiden, berichtet eine Mutter.
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Nach fünf Jahren ist Schluss: Im März 2020 findet die letzte Prenzlauer Berginale statt. Wir sprachen mit Organisator Stephan Müller über den Kiez im Film und wie es jetzt weitergeht.
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Gemeinsam feiern statt Steine werfen: Nach einer Zwangspause soll die „Friedvolle Walpurgnisnacht“ in diesem Jahr wieder durchgeführt werden, fordern Pankows Bezirksverordnete.
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Soll die Templiner Straße zur temporären Spielstraße erklärt werden? Das fordern verschiedene Kiez-Initiativen rund um den Teutoburger Platz.