Die einen genießen das entschleunigte Leben, die anderen fühlen sich wie ein Tiger im Käfig: Nach einem Jahr Pandemie haben wir euch nach einem Stimmungsbild aus Prenzlauer Berg gefragt. Das sind die Antworten.
Julia Schmitz
Julia Schmitz
Julia Schmitz war Redaktionsleiterin der Prenzlauer Berg Nachrichten und journalistisch gesehen eine gespaltene Persönlichkeit: Am liebsten schreibt sie über Literatur und Kunst – und über Bezirkspolitik in Pankow.
-
-
Noch sind alle Restaurants und Cafés aufgrund der Pandemie geschlossen. Sobald sie wieder öffnen können, sollen die Wirt*innen ihre Tische auch unbürokratisch im Straßenraum aufstellen dürfen – das hat die Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch beschlossen.
-
Pflege und Reinigung der Mauerparkerweiterung liegen derzeit in den Händen der Grün Berlin. Warum eigentlich, fragen Pankows SPD- und Linksfraktionen und beantragen, dass der Park wieder komplett durch den Bezirk betreut wird.
-
Nach dem langen Corona-Winter dürstet es die Menschen nach Kultur und Gemeinschaft. Die Pankower SPD-Fraktion will deswegen Klaviere in den öffentlichen Raum stellen – zur Nutzung für alle.
-
Auf der einen Seite frischer Rollrasen, auf der anderen Seite Dreck, Pfützen und Abfall: Spätestens mit der Erweiterung wurde deutlich, dass auch die alte Fläche des Mauerparks dringend überarbeitet werden muss. Was ist geplant?
-
Der Verein „Cradle to Cradle“ setzt sich für eine radikale Kreislaufwirtschaft ein und hat einen Plattenbau in Prenzlauer Berg saniert, ohne Müll zu erzeugen. Wie geht das?
-
Auf dem Areal des Colosseums soll ein Bürokomplex entstehen. Um das zu verhindern, fordern die Bezirksverordneten das Bezirksamt auf, endlich einzugreifen.
-
An der Sanierung der Immanuelkirche auf der Prenzlauer Allee führt kein Weg vorbei. Doch woher soll das Geld dafür kommen? Die Pankower Grünen haben eine Idee.
-
Direkt aus der BVVVerkehrWas wurde aus...
Was wurde aus… dem Radweg auf der Parkspur?
22. Februar 2021Im Herbst 2018 beantragte die Fraktion der Grünen, den Parkstreifen auf der Schönhauser Allee abschnittsweise zum Fahrradweg zu machen. Zweieinhalb Jahre später ist nun eine Entscheidung gefallen.
-
Wenn es um Geschwindigkeitsreduzierungen im Straßenverkehr geht, fühlen sich viele Menschen gleich in ihrer persönlichen Freiheit verletzt. Warum eigentlich? Ein Kommentar.