Weil das Haus in der Choriner Straße 12 verkauft wurde, sind die langjährigen Gewerbemieter*innen von der Schließung bedroht. Die Bewohner*innen wollen das nicht zulassen – und rufen zur Soli-Aktion auf.
Julia Schmitz
Julia Schmitz
Julia Schmitz war Redaktionsleiterin der Prenzlauer Berg Nachrichten und journalistisch gesehen eine gespaltene Persönlichkeit: Am liebsten schreibt sie über Literatur und Kunst – und über Bezirkspolitik in Pankow.
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Ein paar Monate nach Inkrafttreten des Berliner Mietendeckels wurde er auch schon wieder vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Zwei Frauen aus Prenzlauer Berg erzählen, was das für sie bedeutet.
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Kunst mit direktem Draht zu Gott: In der Gethsemanekirche zeigt die Staatsgalerie Prenzlauer Berg unter dem Titel „Personal Jesus“ Malereien von Jutta Scheiner, Jürgen Eisenacher, Ronald Lippok, Frank Siewert und Igor Tatschke.
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Braucht Prenzlauer Berg noch einen Roman über Verdrängung? Ja, meint Eva Ladipo – und legt mit „Räuber“ eine ebenso humorvolle wie brandaktuelle Geschichte vor.
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Über 80 Prozent der Prenzlauer Berger*innen treiben regelmäßig Sport – und machen den Stadtteil damit zum aktivsten im ganzen Bezirk. Das hat eine Studie des Bezirksamts Pankow ergeben.
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Wenn es nach der Pankower Linksfraktion geht, muss in Zukunft niemand mehr in den Mülleimer greifen: Die Partei setzt sich dafür ein, dass im Bezirk Pfandringe installiert werden.
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Schätzungsweise 20.000 Euro müssen Frauen im Laufe ihres Lebens für Periodenprodukte ausgeben – nicht jede kann sich das leisten. Die Pankower SPD will nun etwas dagegen tun.
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Nachdem das artspring Festival im vergangenen Jahr recht spontan ins Internet verlegt werden musste, konnte das Kurator*innenteam die hybride Ausgabe 2021 besser vorbereiten. Doch noch immer ist nicht klar, ob alles wie geplant stattfinden kann.
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Gestartet als Gruppe für kulturellen Austausch, wurde der Xochicuicatl e.V. in der Winsstraße über die Jahre zur wichtigsten Anlaufstelle für lateinamerikanische Frauen – und muss sich mittlerweile immer stärker mit dem Thema häusliche Gewalt auseinandersetzen.
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Corona-VirusLeute im Kiez
„Ich hab Angst, dass ich vielleicht nie wieder öffnen werde“
20. April 2021Bars gehörten zu den ersten, die schließen mussten – und bisher noch keine Öffnungsperspektive haben. Wie geht es dir nach einem Jahr Pandemie, haben wir deshalb Marco Hinze, den Wirt vom „Uebereck“ auf der Prenzlauer Allee gefragt.