In der Malmöer Straße erinnert neuerdings ein großes Wandbild an zwei ermordete Aktivistinnen aus Lateinamerika: Berta Cáceres und Marielle Franco.
Isabella Caldart
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Als ihm die Wohnung gekündigt wird, beginnt für Jan Brandt die Odyssee der Wohnungssuche, die er in seinem neuen Buch dokumentiert – und zugleich die Gelegenheit nutzt, auf seine ersten Berliner Jahre Ende der Neunziger in Prenzlauer Berg zurückzublicken.
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Ein Herz für die Nische: Das vor 25 Jahren gegründete Lichtblick ist das kleinste Kino der Stadt – und punktet mit einem exzellent kuratierten Programm. Ein Besuch in der ehemaligen Metzgerei.
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Alexander Sellschopp betreibt ein Castingstudio in Prenzlauer Berg. Ob für den „Tatort“, die nächste Netflix-Produktion oder einen ZDF-Spielfilm – Schauspieler beweisen bei ihm ihre Passgenauigkeit für eine Rolle.
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„Ostberlin war das Eldorado für Schwule und Lesben“, erinnert sich Matthias Freihof. Er war Hauptdarsteller im DEFA-Film „Coming Out“, der auf der diesjährigen Prenzlauer Berginale gezeigt wird.
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Diese Woche haben wir uns das schwul-lesbische Leben im Prenzlauer Berg genauer angeschaut. Was sonst noch los war, erfahrt ihr im letzten Newsletter vor unserer kurzen Sommerpause.
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Prenzlauer Berg hat eine eigenständige schwule Szene – und das sogar schon seit DDR-Zeiten. Ich wollte herausfinden, wo heute noch das schwule Kiezleben tobt. Eine Kneipentour.
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Seit vier Jahren gibt es auf dem Georgen-Parochial-Friedhof I an der Greifswalder Straße ein Areal, auf dem nur lesbische Frauen bestattet werden dürfen. Warum, hat uns Mit-Initiatorin Usah Zachau erklärt.