Für die kommende Nacht sind 30 Sternschnuppen pro Stunde angesagt. Außerdem gibt es Neues vom Sommerdreieck und später im Monat begegnet sich noch Venus und Jupiter.
Tim Florian Horn
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Die kurzen Sommernächte lassen nicht viel Zeit für den Blick in den Sternenhimmel. Zu sehen gibt es das Sommerdreieck, 26 bis 1550 Lichtjahre entfernt von uns.
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Der astronomische Sommer kommt und Jupiter verschwindet bis August. Saturn ist hingegen samt Ringen leicht zu finden am Sternenhimmel im Juni.
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Merkur funkelt, Jupiter strahlt und Saturn steht in Opposition zur Sonne: Das alles bietet der Sternenhimmel im Mai.
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Schon mal die Ringe des Saturn gesehen? Hier steht, was im April am Sternenhimmel so los ist und wann es sich lohnt, mit dem Teleskop in den Himmel zu schauen.
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Am Himmel machen die Sternbilder des Winters Platz für das Frühlingsdreieck: Spica in der Jungfrau, Arktur im Bärenhüter und Regulus im Löwen. Mars nimmt derweil zu (natürlich an Helligkeit).
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Jupiter beherrscht den Nachthimmel, der Himmelsjäger Orion stellt sich dem Stier entgegen und Mars ist im Sternbild Jungfrau zu finden: Ganz schön was los am Sternenhimmel im Februar.
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Um die Himmelsbilder im Januar zu erkennen, ist viel Phantasie gefragt. Unsere Kolumne hilft Ihnen dabei! Nach dem Lesen entdecken Sie den Gürtel des Orion, den Stern Sirius und den Großen Hund bestimmt.
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Im Dezember bietet der Himmel einiges an astronomischen Highlights, die wir mit bloßem Auge aus Prenzlauer Berg heraus erleben können:
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Was könnten wir am Himmel über Prenzlauer Berg sehen, wenn am Himmel über Prenzlauer Berg Sterne zu sehen wären? Das erklärt ab sofort einmal im Monat der Leiter des Planetariums.