Schön, dass Maria Serrano gerade jetzt ins Kesselhaus kommt – wenn‘s draußen schattig ist, lässt man sich doch gern mit Flamenco einheizen. Trocken bleibt man auch in der Staatsgalerie Prenzlauer Berg, wo derzeit eine Gruppenschau zu sehen ist.
Brigitte Preissler
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Dies und vieles andere war die große Frage – im Ballhaus Ost, bei der Berlinpremiere von Helene Hegemanns „Lyrics“
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Ständig heißt es überall, in Prenzlauer Berg sei nichts mehr los. Wir meinen: Ein Jahr Kulturberichterstattung der Prenzlauer Berg Nachrichten beweist das glatte Gegenteil.
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Im Willy-Brandt-Haus sind derzeit Fotografien aus Sibylle Bergemanns Nachlass zu sehen. Sie offenbaren die intensive, hellwache Bühnenpräsenz von Darstellern des Prenzlauer Berger RambaZamba-Theaters.
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Geschenke verpacken, Baum schmücken, Wunderkerzen kaufen – diese Woche ist viel zu tun. Doch wenigstens die Ausgeh-Planung für Weihnachten und Silvester wird dank unserer Tipps garantiert stressfrei verlaufen.
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In Cornelius Schwalms „Penthesilea“-Inszenierung im Theater unterm Dach verkommt Heinrich von Kleists hohes Pathos zum Cocktailparty-Witzchen.
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Was bringt einen unbescholtenen Bürger dazu, erst Wittenberg und dann Leipzig anzuzünden? Ein Besuch der „Kohlhaas“-Aufführung im bat-Studiotheater könnte darüber Auskunft geben.
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Das Museum Pankow widmet derzeit dem „Paneuropäischen Picknick“ vom 19. August 1989 eine Ausstellung. Man erfährt hier unter anderem, wie eng die Ereignisse im ungarischen Sopron mit der Prenzlauer Berger Geschichte verbunden sind.
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Lesen Sie diese Woche, wie die Welt einmal fast nicht gerettet werden konnte, weil der Held aufs Klo musste – und welches Theaterstück von diesem Malheur erzählt.
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Mit einem Buch der taz-Journalistin Anja Maier über Familien in Prenzlauer Berg hat das stereotype Kiez-Bashing einen neuen Höhepunkt erreicht