Wer war Alois Senefelder? Und warum darf man sich vor ihm ruhig mal verneigen? Der Künstler Thomas Rother zeigt es uns derzeit in der Galerie Ei.
Brigitte Preissler
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Sie wissen nicht, was Mauerpark-Kultur ist? Besuchen Sie den „Supalife Kiosk“! Dort wird diese Kultur nämlich gerade in der Ausstellung „Extra! Extra!“ gefeiert.
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Beatrice Cordua, 72, tanzt wieder im Dock 11. In „Die freudlose Gasse“ geht es um Stummfilm, um Wien und um Freud. Und um „Pipi, Kacka, Kotze“.
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Die Galerie Parterre zeigt Werke der Berliner Malerin Herta Müller. Wenn nicht bald eine Entscheidung zur Haushaltslage fällt, könnte dies vorläufig die letzte Ausstellung in der bezirklichen Galerie sein.
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Diesmal mit Urban Art und einem Theaterstück über das tägliche Hamsterrad, genannt Arbeitsleben. Und mit einer Lesung von Harald Martenstein, bei der sich zeigen dürfte, was ein Hausschwein so über das Leben im allgemeinen denkt.
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Berühmt wurde sie durch ihre Fotos von so genannten „Asozialen“ aus Prenzlauer Berg. Jetzt wird Gundula Schulze Eldowys Gesamtwerk mit gleich zwei Ausstellungen umfassend gewürdigt
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Sieht Friedrich der Große auch als Stoffrest-Collage noch ehrfurchtgebietend aus? Und wie klingt eine doppelte Portion Marzipan? Wer‘s rausfinden will, sollte mal im Ausland bzw. der Klax-Kinderkunstgalerie vorbeischauen.
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Der Schriftsteller David Wagner fragt sich, was passiert, wenn Berlin mal uncool und unsexy ist. Wird Prenzlauer Berg dann ein Altersheim?
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Da wird sich das „bat“ wohl in einen echten Zoo verwandeln – wenn bei der Premiere von Roland Schimmelpfennigs „Reich der Tiere“ Ginsterkatze, Marabu, Löwe, Zebra und Antilope auf der Studiobühne herumtollen.
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Die Fotogalerie „exposure twelve“ zeigt ab Freitag eine letzte Gruppenschau in den vertrauten Räumen. Dann heißt es umziehen: Der Mietvertrag wurde unverhofft gekündigt.