Einigung im Bötzowviertel: Die Eigentümer der Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6 haben nach langem Hin und Her ihr Grundstück verkauft. So wie es aussieht, kann nun endlich die neue Riesen-Sporthalle gebaut werden.
Anja Mia Neumann
Anja Mia Neumann
Anja Mia Neumann ist freie Journalistin in Berlin. Für die Prenzlauer Berg Nachrichten schreibt sie vor allem über die Bezirkspolitik - gar nicht über Bratwurstevents und Taubenzüchter, sondern über alles von Wohnen und Verkehr zu Kitas und Schulen. Außerdem macht sie Online-Journalismus beim rbb und hat bei der Nachrichtenagentur dpa volontiert.
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In dieser Woche ging es mal wieder um den Mauerpark und um das, was sich nicht verändert. Außerdem kündigt sich die Nummer 46 an. Und die Sozialstadträtin achtet besonders auf Brandschutz.
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Der Senat hat geprüft und meint: Die Einwände gegen eine Bebauung am nördlichen Mauerpark sind zu vernachlässigen. Zumindest ändern sie nichts an den Plänen. Jetzt ist das Abgeordnetenhaus am Zug.
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Sie spielt oft die Clownin Perdita Poppers und nun die überforderte Mutter Feuerborn: die Prenzlauer Berger Schauspielerin Florentine Schara. Heute ist Uraufführung ihres Solo-Stücks. Auf den Pankower Theatertagen.
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In der Turnhalle in der Wichertstraße schlafen Flüchtlinge. Für viele Schüler und Vereine wird der Sport in der Halle wohl ausfallen. „Die Hallen sind dicht“, sagt die Stadträtin. Und fordert Solidarität.
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So gab es das noch nie: 50 Theatervorstellungen in vier Tagen an 21 Orten in ganz Pankow – mehr als die Hälfte davon in Prenzlauer Berg. Am Mittwoch starten die ersten Pankower Theatertage. Auch Dank eines Spenders.
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Im neuen Flüchtlingswohnheim Storkower 133a ringen die Bewohner nach ihrer Flucht um ein bisschen Normalität. Der Leiter sagt: Helfen können Nachbarn, indem sie die Umgebung zeigen. Ein Besuch.
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Sportplatz, Kindergarten oder einfach Wohnungen. All das hat er nicht, der Neubau des – inzwischen fertigen – Supermarkts in der Schivelbeiner Straße. Nur Platz für Autos auf dem Dach. Für manchen eine vertane Chance.
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Wie attraktiv ist noch attraktiv? 22 Jahre lang wurde rund um den Helmholtzplatz saniert – jetzt sind fast alle Arbeiten abgeschlossen. Übrig sind hübsche Altbauten. Mit Gentrifizierungsgeschichte.
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Prenzlauer Berg macht Platz für mehr Menschen, die vor Krieg und Zerstörung geflohen sind. In der Storkower Straße finden sie ein Dach über dem Kopf. Nur wenige Gehminuten vom Rupert-Neudeck-Haus entfernt.