Am Thälmann-Park gibt es noch überirdische Heizungsrohre. Dort – wo eifrig Bodenproben auf Giftstoffe untersucht werden – soll gebaut werden. Viele Anwohner sind dagegen. Warum? Ein Podcast.
Anja Mia Neumann
Anja Mia Neumann
Anja Mia Neumann ist freie Journalistin in Berlin. Für die Prenzlauer Berg Nachrichten schreibt sie vor allem über die Bezirkspolitik - gar nicht über Bratwurstevents und Taubenzüchter, sondern über alles von Wohnen und Verkehr zu Kitas und Schulen. Außerdem macht sie Online-Journalismus beim rbb und hat bei der Nachrichtenagentur dpa volontiert.
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In dieser Woche tagen wieder unsere Bezirkspolitiker. Top-Thema ist die Bebauung am Thälmann-Park. Und: Anwohner beschweren sich über das rüde Verhalten der Gewobag bei einer anstehenden Sanierung in der Knaackstraße.
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In unserem Newsletter in dieser Woche geht es um den Tauschhandel auf der Straße, um eine illegale Müllkippe und ökologisch korrekte Schrott-Entsorgung. Außerdem bekommen Geflüchtete Containerdörfer. (Mitglieder-Ausgabe)
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Sperrmüll kann auch Kunst sein. Nämlich für jemanden, der findet, dass der Bürgersteig den Bürgern gehört. Und der aus den Müll-Ensembles ein Kartenspiel-Quartett macht.
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Ramsch und alter Krempel gehören ja einfach zu Prenzlauer Bergs Straßen. Richtig unappetitlich wird es aber, wenn im Kiez regelrechte Müllkippen entstehen. Wie am S-Bahnhof Greifswalder Straße.
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Sie kennt hier jeden Strauch und jede Häuserecke: Doris Kuhlmann ist 72 und waschechte Prenzlauer Bergerin. Wir beschreiben sie in unserer Wochenpost. Außerdem gibt einen neuen Still-Streit. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die Plätze an Pankows Musikschulen sind heiße Ware. Nun gibt es eine kleine Entwarnung: Drei pensionierte Lehrerinnen werden ersetzt und der Aufnahmestopp ist erst mal Geschichte. Angespannt bleibt die Situation trotzdem.
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Sind unsere Politiker alles Schnarchnasen, die verpennt haben, dass Prenzlauer Berg wächst und wir neue Schulen brauchen? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Mit der Möglichkeit, Geflüchtete in unangemeldeten Ferienwohnungen unterzubringen, beschäftigen wir uns in dieser Woche. Außerdem geht es um Räuber in Spätis, das vermutliche Ende der Straßen-Kühlschränke und Brot im Theater. (Mitglieder-Ausgabe)
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Neue Berliner Regeln für Straßen-Kühlschränke machen es Foodsharing-Aktivisten fast unmöglich, Lebensmittel vor der Mülltonne zu bewahren. „Für uns ist das kaum machbar“, heißt es aus Prenzlauer Berg.