Täglicher Überlebenskampf oder gemütlicher Spaziergang? In unserer Umfrage wollen wir von euch wissen, wie zufrieden ihr auf den Straßen Prenzlauer Bergs seid.
Hier geht es direkt zu den Fragen.
An Ostern konnte man es wieder beobachten: Die Straßen waren ungewohnt ruhig. Nicht nur waren wenig Autos unterwegs. Es blieben auch viele Parkplätze leer. Das fiel auch einem unserer Leser auf: „Im Winskiez ist es so ruhig, dass auf der Winsstraße Federball gespielt wird. Das sollte viel öfter möglich sein“, schrieb der Mann am diesjährigen Ostermontag in der Nachbarschaftsgruppe der Prenzlauer Berg Nachrichten. Und schloss eine Forderung an: „Autostraßen zu Spiel- und Begegnungsorten.“
Es ist einer der Kommentare, die in dieser Gruppe in den vergangenen Monaten am meisten Reaktionen verursachte. Es dauerte nicht lange, da entwickelte sich eine lebhafte Diskussion: Manche verwiesen darauf, dass die Straßen nun mal für Autos – Parks, Plätze und Gehwege hingegen für Fußgänger da seien. Andere gaben dem Mann recht und befanden, dass öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder den Autoverkehr überflüssig machen – zumindest in der Stadt.
Die Diskussion zeigt: Geht es um den Straßenverkehr in Prenzlauer Berg, gibt es großen Redebedarf. Wir wollen wissen, wie zufrieden ihr auf den Straßen Prenzlauer Bergs seid. Vermisst ihr Autoparkplätze oder seid ihr Fan von Spielstraßen? Fahrt ihr begeistert mit dem Fahrrad durch den Stadtteil oder empfindet ihr die Radwege als Zumutung? Und wie gut läuft es sich als Fußgänger*in durch Prenzlauer Berg? Wir fragen euch: Wie kommt ihr klar in Prenzlauer Bergs Straßenverkehr? Macht mit bei unserer Umfrage!
