Was ist eigentlich auf der anderen Seite der Bösebrücke, der Behmbrücke, des Gleimtunnels so zu finden? Auf jeden Fall nicht Prenzlauer Berg. Wir wollen von Euch wissen, wofür es sich lohnt, in den Wedding zu fahren!
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Wedding, das ist diese mysteriöse Gegend auf der anderen Seite von Prenzlauer Berg. Früher verlief hier die innerdeutsche Grenze. Heute geht man einfach über die Brücke oder durch die Unterführung und schwupps, kommt man in eine andere Welt. Wedding, das bedeutet 60er-Jahre Architektur, aggressive Autofahrer und an vielen Ecken ein wenig mehr Schmuddeligkeit, als das Prenzlauer Berger Ästheten-Auge gewohnt ist. Wedding bedeutet aber auch Parks, talentierte Frisöre und – besonders wichtig: Baklava-Läden. Sogar ein Online-Kiezzeitung gibt es in Wedding.
Was anders ist, muss auch bereichernde Seiten haben, denken wir uns in der Redaktion. Und starten eine Sommer-Umfrage: Was hat Wedding, was Prenzlauer Berg nicht hat? Wofür wagt Ihr den Schritt über die Stadtteilgrenze? Wir sind gespannt!
Die PBN-Redaktion wünscht Euch sonnige und erholsame Sommerferien!
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