Wir wandeln auf Nenas Spuren

von Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten 15. Januar 2017

Wir melden uns zurück aus der Winterpause und fassen gleich mal die ersten beiden Wochen des neuen Jahres zusammen. Mit dabei: Brände, Überfälle, Wandgemälde und ein abgefahrenes Gerücht. (Mitglieder-Ausgabe)

Liebe Mitglieder!

Immerhin, der Freitag der Dreizehnte wäre schon mal überständen. Zur Beruhigung für Euch: Es war schon der Vorletzte für dieses Jahr. Außerdem wollen wir mal nicht so abergläubisch sein. Wir beschäftigen uns nämlich lieber mit den wirklich realistischen Fragen, zum Beispiel ob Nena die Besitzerin des Wasserturms ist. Wie bitte?! Lest hier:
 
Thema der Woche: Auf Nenas Spuren

Und was war sonst los in Prenzlauer Berg?

***

  • Hans Krüger ist Brachialkomiker, liebt das Absurde und ist Dozent für Puppenspiel an der Hochschule Ernst Busch. Früher war er Teil der Künstlerbohème von Prenzlauer Berg, erzählt der Tagesspiegel.
  • Fleischer ist nicht gerade ein Traumberuf. Nur noch 48 Lehrlinge gibt es in dem Handwerk in Berlin – einen von ihnen hat die Berliner Zeitung in Prenzlauer Berg bei der harten Arbeit begleitet.
  • Henry Hübchen lebt und arbeitet in Prenzlauer Berg und wurde wegen seiner Rollen schon „Mastroianni“ und „Marlon Brando vom Prenzlauer Berg“ genannt. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat ihn interviewt.
Kriminelles und Unschönes aus dem Kiez:

Diese Berliner Themen sind wichtig für uns:

Termine und Tipps:
Das habt Ihr vielleicht verpasst?!
Unser Zitat der Woche:
  • „Nena war nie Eigentümerin.“
Gewohnt nüchtern beantwortet die landeseigene Gewobag die Frage nach unserem aktuellen Gerücht.

So, und ich verbarrikadiere mich dieses Wochenende mit Tee und Suppe zu Hause und verdränge die Tatsache, dass es noch ein Weilchen lang Winter bleiben wird.

Habt trotzdem ein schönes Wochenende!

Eure Kristina Auer & die ganze Redaktion

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