Ist Schwimmen im Thälmann-Park die Lösung für Sportunterricht, der ausfällt? Wie ergattert man noch einen Termin beim völlig überlasteten Bürgeramt? Und was ist der Märchenberg? Unsere Zitate der Woche.
Die Zitate der Woche. Und woher sie kommen. Unsere Netz-Lese-Stücke für Prenzlauer Berg:
„Schwimmen steht zwar eigentlich nur für Grundschüler auf dem Lehrplan – aber besser irgendeinen Sport als keiner.“
Das berichtet unsere Schulstadträtin in der taz, die tageszeitung. Denn für die Jüngeren ist Sportunterricht gerade ein rares Gut – sind doch inzwischen zwei Prenzlauer Berger Turnhallen zu Flüchtlingsunterkünften geworden.
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„Hier passiert doch sehr viel ad-hoc.“
Unser Bezirksbürgermeister ist echauffiert – und wirft dem Sozialsenator Versagen in der Flüchtlingskoordination vor. Das RBB Inforadio hat ihn interviewt.
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„Manchmal klappt das schon für den nächsten Tag, meist aber zumindest in den nächsten Wochen.“
Offiziell sind aber bis Januar alle Termine in Pankows Bürgerämtern geblockt: Selbst der Stadtrat spricht auf der letzten Bezirkstagung von „skandalösen Zuständen“. Im Tagesspiegel gibt er Tipps, wie man trotzdem an ein Behörden-Date kommen könnte.
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„Wir wollen die Kunst bewahren.“
Das sagen zwei Künstlerinnen, die Prenzlauer Berger Straßen-Graffitti auf Seidentücher bannen. Zum Beispiel in der Pappelallee.
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„Diese drei Märchenonkel brauchen weder eine alte Hexe noch eine fiese Stiefmutter, um sich zu zerstreiten.“
So leitet die B.Z. ihren Artikel ein, in dem sie von einem neuen Theaterprojekt am Pfefferberg schreibt. Abgewandert aus dem Monbijou-Park, weil es Streit um die Grimm’schen Märchen gab. Neustart als Märchenberg.
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