Aufgeklärte Keller-Einbrüche sind „Zufall“

von Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten 15. September 2015

Offenbarungseid der Polizei zu Banden, die Keller ausräumen: „Wir lösen kaum einen Fall.“ Außerdem: explodierender Wasserverbrauch und der Künstler Neo Rauch im Kiez.

Prenzlauer Berg ist ein Paradies für Keller-Einbrecher: „Wir haben keine Chance gegen die Banden, wir lösen kaum einen Fall“, zitiert der Berliner Kurier aus Ermittlerkreisen. Intern heißen demnach zwei tätige Banden „Gruppe Stettin“ und „Gruppe Warschau“.

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Dennoch platzt Pankow aus allen Nähten. Denn der Bezirk ist in den letzten Jahren um eine Kleinstadt größer geworden. Das macht sich nicht nur bei Kita- und Schulplätzen, sondern auch im Wasserverbrauch bemerkbar. Die Kollegen der Berliner Zeitung machen einen Rundumschlag.

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Dass in Prenzlauer Berg die Immobilienpreise explodieren, ist keine Neuigkeit. Aber, dass sich jetzt deutsche Käufer langsam abwenden, schon. Berliner Wohnraum kaufen reiche Kunden aus dem Ausland, meint ein Edel-Makler in der Welt.

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Der Künstler Neo Rauch zeigt sich wieder – genauer gesagt seine Werke. Bötzow Berlin zeigt die erste Einzelschau des weltweit als einer der bedeutendsten geltenden deutschen Gegenwartsmalers seit sechs Jahren, schreibt die Berliner Morgenpost. Bis Mitte März gibt es Ölgemälde und Lithografien.

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Ein Loblied auf die Schönhauser Allee – zum Beispiel „Zwischen Dimitroffstraße und Senefelderplatz“ oder „Komm auf mein Schloss, Ecke Schönhauser“ – singt Andreas Gläser von Neues Deutschland. Weniger gut gefällt ihm der Plan, einen Teil der Straße autofrei zu machen. „Was der Prenzlauer Berg braucht, sind durchgehende Radwege auf der Danziger und der Greifswalder Straße.“

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