Wir sind wieder auf die Netz-Suche über Prenzlauer Berg gegangen. Gefunden haben wir: Dr. Motte, der nicht zum „Zug der Liebe“ geht, Schwarz-Weiß-Zwillinge und einen Wahlkampf-Frühstart.
Während am Samstag der „Zug der Liebe“ durch Prenzlauer Berg tanzt, gedenken die Menschen am Tag zuvor der Opfer der Loveparade vor fünf Jahren. Dr. Motte fährt lieber zum Gedenken nach Duisburg.
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Der Wahlkampf hat begonnen. Zumindest in Prenzlauer Berg. Jetzt im Sommer zur besten Ferienzeit. Von einem Herrn Lenz. Ist klar: Die Wahl ist ja auch schon in 14 Monaten. Da lohnt sich eine Glosse.
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Sind Prenzlauer Berger vertrauenswürdiger als Marzahner oder Weddinger? Eine Studie der Freien Universität Berlin legt nahe, dass viele das zumindest glauben. Stadtteil-Vorurteile scheinen sich für unseren Kiez positiv auszuwirken.
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Die Zeugnisse sind da. Auch für die Schwarz-Weiß-Zwillinge aus Prenzlauer Berg. Die beiden Jungs haben eine schwarze Mutter und einen weißen Vater – und ungewöhnlicherweise unterschiedliche Hautfarben. Konstantin Marrach hat sie seit ihrer Geburt begleitet.
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Sommerserie „Berliner Hinterhöfe“: Mit dem Hirschhof in der Oderberger Straße startet der Tagesspiegel. Der Hof hat eine Stasi-Akte, inzwischen ist der Hirsch eingelagert und der Hof in Besitz eines Privateigentümers.
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